Immobilienlexikon: Indirekte Immobilienanlage

Die indirekte Immobilienanlage meint die Investition von Kapital, größtenteils von Baugesellschaften, die Beteiligungen ausgeben, in die Anleger eine gewisse Summe über einen bestimmten Zeitraum investieren.

Diese können als einmalige Zahlung oder als monatlicher Betrag innerhalb der Laufzeit eingezahlt werden. Die Baugesellschaft reinvestiert das Geld in den Bau weiterer Objekte. Der Gewinn fließt zurück in den Fond und wird anteilig auf die Anleger verteilt.

Nach Ende der Laufzeit werden die eingezahlten Beträge der Anleger samt Gewinn und Zinsen ausgezahlt.

Das Gegenteil zur indirekten Immobilienanlage ist die direkte Anlage in Immobilien.

 

 

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