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GEA steigert EBITDA um 7%

Im dritten Quartal 2017 erzielte GEA einen Auftragseingang von 1.057 Mio. EUR, welcher damit 2,5 % unter dem Vorjahresniveau liegt. Beim Umsatz steigerte sich insbesondere die Business Area (BA) Solutions, wodurch der Konzern seinen Umsatz insgesamt um 2,7 % auf 1.131 Mio. EUR verbesserte.

Wesentliche Wachstumsimpulse kamen dabei aus den Applikationen Milchverarbeitung und Milchproduktion. Einen deutlichen Umsatzanstieg verzeichneten die drei Regionen Westeuropa, Naher Osten & Afrika sowie Lateinamerika und DACH & Osteuropa.

Das operative EBITDA stieg gegenüber dem Wert des Vorjahreszeitraums um 7,0 % auf 121 Mio. EUR. Bereinigt um die darin berücksichtigten 14,5 Mio. EUR für weitere Zusatzkosten für Abfüllanlagen, liegt das operative EBITDA im Berichtsquartal bei 135 Mio. EUR.

"Dank einer positiven Ergebnisentwicklung insbesondere der Business Area Solutions konnten wir im Berichtsquartal beim operativen EBITDA trotz der Zusatzkosten für Abfüllanlagen wieder aufholen. Hinsichtlich des operativen Jahresergebnisses erwarten wir, eher am unteren Rand unseres Prognosekorridors abzuschließen", kommentiert Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender von GEA, die Quartalsergebnisse.

"Wir sind jedoch davon überzeugt: Perspektivisch werden sich die eingeleiteten Maßnahmen und Strukturverbesserungen in Verbindung mit unserer strategischen Ausrichtung auf die langfristig wachsende Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie positiv auswirken."

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