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BMW: Über 10.000 elektrifizierte Fahrzeuge verkauft

  • Elektrifizierter Absatz in ersten neun Monaten 2017 höher als im Gesamtjahr 2016
  • Absatz elektrifizierter BMW und MINI Fahrzeuge +64,2% seit Jahresbeginn
  • Auslieferungen der BMW Group +3,7% in ersten drei Quartalen
  • Weitere Rekordabsätze für BMW, MINI und BMW Motorrad

 

BMW AG: Die BMW Group hat in den ersten drei Quartalen 2017 mehr elektrifizierte Fahrzeuge abgesetzt als im gesamten Jahr 2016. Im September wurden erstmals überhaupt innerhalb eines Monats mehr als 10.000 elektrifizierte Fahrzeuge ausgeliefert. Über die gesamte elektrifizierte Fahrzeugpalette hinweg, die bereits neun Modelle umfasst, wurden im September 10.786 (+50,5%) BMW i, BMW iPerformance und MINI Electric Fahrzeuge ausgeliefert. Seit Jahresbeginn beläuft sich der Absatz auf 68.687 (+64,2%) Einheiten.
 

Starker Absatz bei E-Autos
„Wir freuen uns über die anhaltend starke Absatzentwicklung unseres einzigartigen Sortiments elektrifizierter Fahrzeuge. Unabhängige Studien* bestätigen unsere führende Position im Bereich der Elektromobilität“, betonte Dr. Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Vertrieb und Marke BMW.

 

„Die BMW Group hält den größten Anteil am weltweiten elektrifizierten Markt. Im laufenden Jahr haben wir bereits mehr elektrifizierte Fahrzeuge verkauft als im gesamten letzten Jahr, und wir sind auf dem besten Weg, unser Ziel von 100.000 Einheiten zum Ende des Jahres zu erreichen.

 

Dieses kontinuierliche deutliche Wachstum beim Absatz elektrifizierter Fahrzeuge geht zu einem Teil auf die zunehmende Verfügbarkeit des BMW 5er Plug-In-Hybrid zurück, der in einigen Märkten bis zu einem Drittel des Absatzes der BMW 5er Limousine ausmacht“, so Robertson weiter.

 

(BMW 530e: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,9-2,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 13,1-14,1 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 44-49 g/km. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden auf Basis des EU-Testzyklus ermittelt, abhängig vom Reifenformat.)

Gesamtabsatz im Plus
Auch der Gesamtabsatz der BMW Group legte im September zu. Trotz des gegenwärtigen Modellwechsels beim wichtigen BMW X3 erreichten die weltweiten Auslieferungen im abgelaufenen Monat 239.764 Einheiten (+0,8%). Per September wurden 1.811.234 Fahrzeuge (+3,7%) ausgeliefert. Beide Zahlen bedeuten Rekord-Absatzwerte für den jeweiligen Zeitraum.

Der weltweite Absatz der Marke BMW stieg in den ersten drei Quartalen 2017 um 3,9% auf insgesamt 1.537.497 Kundenauslieferungen. Diese Rekordzahl geht auf den erhöhten Absatz einer Vielzahl von Modellen aus dem gesamten Portfolio zurück: Die BMW X Familie bleibt ein starker Wachstumstreiber, trotz des Modellwechsels beim BMW X3, der die Verfügbarkeit deutlich einschränkt.

 

Der gesamte BMW X Absatz stieg in den ersten neun Monaten des Jahres um 12,5% (522.360). Zu den weiteren Modellen, die signifikant zum diesjährigen Absatzplus beitragen, gehören die BMW 1er Reihe (143.018 / +10,8%) und der BMW 7er (47.880 / +14,7%). Unterdessen erzielte die neue BMW 5er Reihe im September außerhalb Chinas einen Absatzzuwachs von 48,8% (23.737). In China befindet sich der BMW 5er aktuell im Modellwechsel.

 

MINI meldet Rekordumsatz
Auch MINI vermeldet für die ersten neun Monate des Jahres einen Rekordabsatz: Weltweit wurden 271.394 MINI Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, eine Steigerung um 2,8%. „MINI erreicht weiterhin nachhaltiges Absatzwachstum und besitzt mit dem neuen MINI Countryman einen besonders starken Wachstumstreiber“, betonte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG für MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad.

 

„Besonders erfreulich ist die Popularität des ersten MINI Plug-In-Hybrid überhaupt, der seit seiner Einführung im Juni weltweit bereits an über 2.700 Kunden ausgeliefert wurde“, so Schwarzenbauer weiter. Fast jeder zehnte MINI Countryman, der im September verkauft wurde, war ein MINI Cooper S E Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch im EU-Testzyklus: 2,3-2,1 l/100 km, Stromverbrauch 14 kWh/100 km, CO2-Emissionen: 52-49 g/km).

Rolls-Royce:

Die Luxusmarke aus Goodwood lieferte im Zeitraum Januar bis September 2.343 Automobile an Kunden aus (-10.7%). Dieser Rückgang ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass das Modell Phantom im Jahr 2017 durchgängig nicht verfügbar ist. Der neue Phantom wird ab Januar 2018 an Kunden ausgeliefert.

 

Zusätzlich hatte die anhaltende Eintrübung des Luxusmarktes in einigen Regionen Einfluss auf das Ergebnis im Berichtszeitraum. Das Werk in Goodwood wurde in dieser Zeitspanne auch umfassend auf neue Modelle vorbereitet. Der neue Phantom wurde im Juli in London der Weltöffentlichkeit vorgestellt und genießt bereits eine hohe Anzahl an Vorbestellungen.
 
BMW Motorrad erzielte im September mit 14.090 ausgelieferten Motorrädern und Maxi-Scootern einmal mehr einen Absatzrekord. Die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr belief sich auf 15,3%. In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden 127.818 Einheiten an Kunden ausgeliefert – ein Plus von 10,1% gegenüber dem Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres.

BMW & MINI Absatz in den Regionen/Märkten auf einen Blick
Obwohl die allgemeine Marktsituation in etlichen großen Märkten volatil bleibt, fokussiert sich die BMW Group weiterhin auf das Erreichen eines profitablen, nachhaltigen und ausbalancierten Wachstums rund um den Globus.

Trotz anhaltender Unwägbarkeiten auf dem wichtigen britischen Markt legte der kombinierte BMW und MINI Absatz in Europa in den ersten drei Quartalen dieses Jahres leicht zu. Insgesamt wurden 815.681 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (+1,1%).

Asien bleibt weiterhin ein signifikanter Wachstumstreiber für den Absatz der BMW Group, wobei sich der chinesische Markt besonders stark entwickelt. Der Absatz in Asien stieg seit Jahresbeginn um 13,2% (620.287).

Der andauernde Abschwung im US-amerikanischen Automobilmarkt spiegelt sich in den Zahlen der BMW Group für Amerika wider. Dort liegt der Absatz im laufenden Jahr um 3,3% (325.807) unterhalb des Vorjahresniveaus.

 

 

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