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LANXESS begibt erfolgreich erste Hybridanleihe zur Übernahmefinanzierung

Der Spezialchemie-Konzern

LANXESS

hat heute im europäischen Kapitalmarkt erfolgreich eine Hybridanleihe mit einem Volumen von 500 Millionen Euro begeben. Die Transaktionserlöse sollen für die
Finanzierung der geplanten Übernahme des US-amerikanischen Chemieunternehmens Chemtura
verwendet werden.


Überzeichnete Anleihe


„Die mehrfach überzeichneten Orderbücher zeigen, dass der Kapitalmarkt auch unsere erste Hybridanleihe mit einem für LANXESS attraktiven Kupon außerordentlich gut angenommen hat“, sagte Michael Pontzen, Finanzvorstand der LANXESS AG.


4,5% p.a.


Die erste Hybridanleihe in der Unternehmensgeschichte von LANXESS hat eine Laufzeit von 60 Jahren und einen Zinskupon von 4,5 Prozent. Sie wird an der Luxemburger Wertpapierbörse mit einer nominalen Stückelung von 1.000 Euro gelistet. Die erste reguläre Rückzahlungsoption kann der Spezialchemie-Konzern im Juni 2023 ausüben. Die Hybridanleihe ist nachrangig gegenüber anderen Finanzverbindlichkeiten von LANXESS.

„Mit den drei seit September begebenen Anleihen haben wir nun die Finanzierung für die geplante Übernahme von Chemtura zügig sichergestellt. Im Sinne unserer soliden Finanzierungsstrategie hatten wir dabei stets unser Investment Grade Rating im Blick“, sagte Oliver Stratmann, Leiter des Bereichs Treasury und Investor Relations bei LANXESS. Die Hybridanleihe wurde so ausgestaltet, dass die Ratingagenturen sie zu 50 Prozent als Eigenkapital bewerten.  Die Transaktion wurde von einem Bankenkonsortium bestehend aus J.P. Morgan, Barclays, Deutsche Bank und Bank of America Merrill Lynch begleitet.


Hinweis der Redaktion: Letzter

LANXESS Insider Kauf

durch Matthias Zachert

 

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