CMC Markets: Der US-Chiphersteller Micron Technology sieht eine kräftige Nachfragebelebung. Das ist deshalb bemerkenswert, da Chips in allen Technologieprodukten verbaut werden. Und wenn hier die Nachfrage steigt, dann oft auch in der Gesamtwirtschaft, wenngleich mit Zeitverzögerung.
Während sich die Börse also auf den Handelskrieg fokussiert, könnte in der Gesamtwirtschaft langsam aber sicher eine Stabilisierung eintreten, eine Art Gewöhnungseffekt.
Vermutlich auch deshalb, weil Chinas Wirtschaft nicht unter den amerikanischen Strafzöllen leidet. Jedenfalls wächst der Export aus dem Reich der Mitte und auch die ausländischen Direktinvestitionen in China stiegen im Juli um 8,7 Prozent, seit Jahresanfang beträgt das Plus 7,3 Prozent.
Also davon, dass Industrie und Investoren aus China abwandern, wie es US-Präsident Trump behauptet, ist nichts zu sehen.
Im Deutschen Aktenindex haben die Bullen dann die Chance, die Kontrolle an sich zu reißen, wenn es der Markt vermeidet, in den kommenden Tagen unter 11.440 Punkte zu fallen und stattdessen über die Hochs aus der vergangenen Woche bei 11.835 Punkten steigen kann.
Das negative Szenario würde dann eintreten, wenn der DAX unter 11.336 Punkten auf Tagesschluss rutscht.
Dann wäre die Fahrt frei bis auf 10.744 Zähler.
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