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1&1 Drillisch: 99 Prozent der Aktionäre für Investitionen statt Dividende

Die Aktionäre der 1&1 Drillisch AG unterstützen die Strategie von Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens mit überwältigender Mehrheit. Auf der Hauptversammlung von 1&1 Drillisch am Dienstag in Frankfurt wurde mit 99,6 Prozent der abgegebenen Stimmen der Antrag angenommen, für das Geschäftsjahr 2018 nur die gesetzliche Mindestdividende in Höhe von 0,05 EUR je Aktie auszuzahlen.

Es wird also fast der gesamten Gewinn im Unternehmen belassen, damit 1&1 Drillisch in ein modernes 5G-Netz investieren kann. Ausgehend von 176,2 Mio. dividendenberechtigten Aktien ergibt sich für das Geschäftsjahr 2018 damit eine Ausschüttungssumme von 8,8 Mio. EUR (GJ 2017: 282,8 Mio. EUR).

Im Mittelpunkt der Hauptversammlung standen neben dem Geschäftsjahr 2018 – dem erfolgreichsten in der Unternehmensgeschichte – die Pläne für den Aufbau eines eigenen 5G-Netzes. Mit dem Beschluss, lediglich die gesetzliche Mindestdividende zu zahlen, soll sichergestellt werden, dass die hohen Investitionen getätigt werden können, die anfallen, sofern 1&1 Drillisch in der laufenden 5G-Frequenzauktion erfolgreich Spektrum ersteigern kann.

„Das eindeutige Ergebnis der Abstimmung zu unserem Dividendenvorschlag ist ein klares Bekenntnis zum Aufbau eines modernen 5G-Mobilfunknetzes“, kommentiert Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender der 1&1 Drillisch AG. „Ich freue mich, dass unsere Aktionäre die Strategie so klar unterstützen. Ziel ist es, durch die Transformation zum vierten Netzbetreiber langfristig mehr Werte zu schaffen – für unsere Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter.“

Über die Dividendenpolitik der Konzerntochter 1&1 Drillisch AG hatte die United Internet AG in den letzten Tagen und Wochen bereits informiert:

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