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BMW: Bester Jahresstart aller Zeiten

  • 163.288 Fahrzeuge weltweit ausgeliefert, Anstieg um 6,8%
  • BMW Absatz steigt um 7,2% auf 143.553 Fahrzeuge
  • MINI Absatz steigt um 3,7% auf 19.563 Fahrzeuge
  • Absatz elektrifizierter BMW Modelle im Januar verdoppelt
  • Absatzwachstum in allen Regionen der Welt

Die

BMW Group

hat mit dem Januar-Absatz ihren besten Jahresstart aller Zeiten verzeichnet und damit nahtlos an ihr sechstes aufeinanderfolgendes Rekordjahr angeknüpft. Die Zahl der Auslieferungen legte vergangenen Monat in allen Regionen der Welt zu. Mit ihren drei Premium-Marken BMW, MINI und Rolls-Royce setzte die BMW Group weltweit 163.288 Fahrzeuge ab, eine Zunahme um 6,8% gegenüber dem Januar des vergangenen Jahres.


Erfolg im Geschäftsjahr 2016


„Wir sind gut ins neue Jahr gestartet und bauen auf dem Erfolg von 2016 auf“, sagte Dr. Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Vertrieb und Marketing BMW. „Wir sind überzeugt, dass die neuen Modelle, die wir dieses Jahr auf den Markt bringen, – besonders der neue BMW 5er, der kurz vor seinem Verkaufsstart steht – diesen Impuls im weiteren Verlauf dieses Jahres festigen. Unser Fokus liegt weiterhin auf Profitabilität und nachhaltigem, weltweit balanciertem Wachstum“, so Robertson weiter.

 

Der Absatz der Marke BMW nahm im Vergleich zum Januar vergangenen Jahres um 7,2% zu. Insgesamt wurden rund um den Globus 143.553 BMW Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Die gestiegenen Absatzzahlen ziehen sich durch die gesamte Modellpalette. So legten beispielsweise die Auslieferungen des BMW X1 um 40,2% auf 20.059 Einheiten zu, der Absatz der BMW 3er Reihe kletterte um 6,3% auf 28.684 Fahrzeuge und das Flaggschiff der Marke, der BMW 7er, erzielte einen Absatzsprung um 29,8% auf 4.403 weltweite Kundenauslieferungen. Für weiteres Momentum wird der bevorstehende Marktstart des neuen BMW 5er sorgen, dessen Auslieferung Mitte Februar beginnt.

 


Elektroautos von BMW sind gefragt


Unterdessen belegen die steigenden Absatzzahlen elektrifizierter Fahrzeuge der BMW Group die wachsende Kundennachfrage nach Automobilen mit alternativem Antrieb: Deren Auslieferungen legten im Januar mit 5.232 abgesetzten BMW i und BMW i Performance Fahrzeugen um 115,8% gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Für den Absatz ihrer elektrifizierter Modelle erwartet die BMW Group für 2017 einen weiteren Anstieg – getrieben durch den Marktstart des neuen BMW 530e iPerformance im März sowie des MINI Cooper S E Countryman ALL4 Plug-in-Hybrid im Juni.

 

MINI erzielte im Januar ebenfalls einen höheren Absatz: Mit weltweit 19.563 Kundenauslieferungen legten die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 3,7% zu. Das MINI Cabrio (1.517 / +690,1%) und der MINI Clubman (3.693 / +60,5%) waren dabei die Hauptwachstumstreiber für die Marke. Die Markteinführung des MINI Countryman im Februar dürfte das Absatzwachstum der Marke MINI im weiteren Jahresverlauf fortsetzen.

 

Nach dem Rekordabsatz von über einer Million Einheiten im Jahr 2016 stiegen die Januar-Auslieferungen von BMW und MINI Fahrzeugen in Europa um 3,5% (63.915). Nahezu alle europäischen Märkte verzeichneten Wachstum. Auf dem deutschen Heimatmarkt der BMW Group nahm die Zahl der Zulassungen um 17,2% auf 20.034 Einheiten zu. Der Absatz in Großbritannien, dem zweitgrößten Markt in der Region, stieg um 4,9% auf 9.921 Fahrzeuge, die Auslieferungen in Frankreich kletterten um 5,4% auf 5.556 Einheiten.

 


China zieht BMW nach oben


Die Zahl der Auslieferungen für die Marken BMW und MINI in Asien wuchs zweistellig um 12,1% auf 66.719 Fahrzeuge. Erstmals übersprang dabei der Monatsabsatz in China als größtem Markt der Region die Marke von 50.000 und erreichte 51.345 Einheiten – ein Anstieg um 18,2%.

 

In Amerika entwickelte sich der Absatz von BMW und MINI insgesamt stabil. Die Zahl der Auslieferungen stieg im Jahresvergleich um 1,0% auf 26.940 Einheiten. In den USA wurden 21.219 Fahrzeuge ausgeliefert (-0,5%); dagegen stieg der Absatz in Kanada um 2,5% (2.337).

 

BMW Motorrad startete ebenfalls gut ins neue Jahr und lieferte im Januar 7.503 Motorräder und Maxi-Scooter an Kunden aus. Das sind 0,2% mehr als im Vorjahresmonat.


Hinweis der Redaktion: Überblick über den

BMW Insiderhandel

von 2008 bis 2017

 

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