CMC Markets: Daily Newsletter – Tagesüberblick 10. März 2014

CMC Markets: Es kam bereits am Freitag im Germany 30 Verkaufsdruck auf. Die Notierungen rutschen dabei dynamischer, was auch zum Wochenstart zunächst fortgesetzt werden sollte. Die anhaltenden Unsicherheiten um die Entwicklung auf der Krim führen zu einer zunehmenden Belastung. Nachdem die Anfangsverluste der Vorwochen noch schnell aufgefangen werden konnten bietet sich technisch dann doch ein gefährdetes Bild, welches auch einen Rücklauf bis auf 9.000 Punkte auf Sicht der kommenden Wochen begünstigen würde. Stark verblieb hingegen auch zuletzt der US 30. Nachdem es nun am Freitag zu einem kleinen bärischen Reversal kam ist allerdings bei insgesamt sonst schwachen Vortagen auch hier zunächst ein Rücksetzer möglich. Anzeichen einer Top-Bildung gibt es dort jedoch bisher nicht.

Der Euro Bund ist klar unter die 144,50 Punkte zurück gefallen. Dies lässt das Chartbild kurzfristig wieder neutral werden, gefährdet die Rally aber nicht. Auch direkt ist jederzeit schon wieder ein Ausbruch aus der Zwischenkonsolidierung der Vortage drin.

Beim Goldpreis geht es auf eine bei 1.332 $ liegende Kreuzunterstützung zurück. Rutscht Gold darunter, dann droht eine stärkere Korrektur der Rally der Vorwochen. Darüber ist jederzeit ein Angriff auf die 1.362 $ wieder machbar. Hingegen droht bei Brent auch nach der leichten Zwischenerholung vom Ende der vergangenen Woche noch ein weiterer Kursrückgang.

EUR/USD konnte in der vergangenen Woche nun nach oben ausbrechen. Zwar kann jederzeit ein Pullback noch erwartet werden, die Chancen auf der Oberseite nun auch in Richtung 1,4000 USD und darüber hinaus anzusteigen, sind klar gegeben. EUR/JPY nimmt den Weg nach oben ebenfalls wieder auf.

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