DAX: Im Bann der Euro-Stärke

IG: Der deutsche Leitindex schloss gestern um rund 0,4% im Minus. Zeitweise sah es deutlich schlechter aus. Und wieder einmal machte der starke Euro den Anlegern auf dem Frankfurter Börsenparkett einen Strich durch die Rechnung. 
 

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Charttechnik

Gestern ging es beim DAX zum Handelsauftakt zuerst spürbar gen Süden. Dabei musste sich die mittlerweile alt bekannte waagerechte Trendlinie bei 12.068/12.082 Punkten einem neuerlichen Test unterziehen. Auch diesmal konnte die besagte Chartmarke verteidigt werden.

Heute sieht es jedoch wieder nach Kursabschlägen aus. Die besagte Unterstützung könnte wieder in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Darunter wären das 61,8%-Fibonacci-Niveau bei 12.032 Zählern sowie die 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.031 Punkten die nächsten charttechnischen Anlaufstellen.


Der australische Dollar zum US-Greenback  hatte Mitte August die horizontale Trendlinie bei 0,7838 USD erreicht. Nach dem erfolgreichen Test der Unterstützung ging es anschließend wieder aufwärts. Im Augenblick nähert sich das Währungspaar erneut der Widerstandsbarriere bei 0,8024/0,8080 USD.

Darüber wäre die derzeitige Korrektur beendet. Kommt es jedoch zu einem neuerlichen Schwächeanfall, müsste der steigende einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 0,7856 USD ins Geschehen eingreifen.


Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.059 Punkten, rund 0,5% unter dem Schlusskurs des Vortages. Der Euro zum US-Dollar nähert sich mit 1,1977 USD der psychologischen Marke bei 1,20 USD.

Einen deutlichen Satz nach vorne machte gestern der Goldpreis. Die Feinunze übersprang die charttechnischen Widerstände bei 1.296/1.300 USD (Goldpreis Rechner ). Das nächste Etappenziel ist das Zwischenhoch bei 1.337 USD vom 9. November 2016. 

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