DAX schafft immerhin ein Wochenplus – Robuster US-Arbeitsmarkt bestätigt Fed-Strategie 

CMC Markets: Der Wunsch sowohl der US-Notenbank als auch der Investoren nach einem sich abkühlenden Arbeitsmarkt wurde heute nicht erfüllt.

Die US-Wirtschaft hat im September weitere 263.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen.

Der Bericht war damit erneut eher eine Bestätigung für den aggressiven Straffungskurs der Fed und nicht wie erhofft ein Argument dafür, an diesem in absehbarer Zeit etwas zu ändern.

So musste auch der Deutsche Aktienindex die im Laufe einer bis dahin äußerst positiven Handelswoche erzielten Kursgewinne zur Hälfte wieder abgeben.

Damit könnte in der kommenden Woche die Frage beantwortet werden, ob das neue Jahrestief bei nochmaligem Anlaufen hält oder sich der übergeordnete Abwärtstrend fortsetzt.

Der eisige Gegenwind für die Börse aus steigenden Zinsen, einer weiter hohen Inflation und einer möglichen Rezession lässt einfach nicht nach.

Ein Monat, in dem sich das Beschäftigungswachstum auf dem US-Arbeitsmarkt verlangsamt, ist nicht genug für die Fed, um drastische Änderungen an ihrer Politik vorzunehmen.

 

 

Bis zur ihrer nächsten Sitzung Anfang November konzentriert sie sich vor allem auf die Inflation. Hier ist der Markt am kommenden Donnerstag schlauer, wenn die US-Verbraucherpreise gemeldet werden.

Aber auch da gilt, dass ein einziger, positiver Datenpunkt wahrscheinlich nicht ausreichen dürfte, um die Fed davon zu überzeugen, dass sich der Inflationswind gedreht hat.

Alle Wirtschaftsdaten in den nächsten Wochen werden daher von entscheidender Bedeutung sein.

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