DAX: Tristesse zum Wochenstart

  • Tristesse zum Wochenstart
  • Im DAX wirds wohl erst zum Wochenschluss volatiler

 

FXCM: Der DAX ist ohne große Bewegungen in die neue Handelswoche gestartet – bis Mittwochabend zur FED könnte diese Tristesse anhalten. Aus der Stabilisierung um 9.700 Punkte spricht, dass die Marktteilnehmer im DAX nicht an einen Bluff Draghis letzten Donnerstag zu glauben scheinen. Draghi hatte angedeutet, dass man im März eventuell weitere geldpolitische Stimuli auf den Weg bringen könnte.

In diesem Zusammenhang wird es dann zum Wochenschluss mit den Inflationszahlen aus Deutschland und besonders aus der Euro-Zone am Freitag spannend. Bleiben diese Datensätze unter der Erwartung, könnte es ein kleines Kursfeuerwerk zurück in Richtung 10.000 Punkte geben.

 

FED könnte Erholungs-Impulse senden

Am Mittwoch bereits trifft sich die FED zu ihrer ersten Sitzung nach ihrer Zinsanhebung im Dezember. Jegliche Andeutungen, die eine Verzögerung weiterer Zinsschritte in 2016 beinhalten, wären in der Lage die US-Aktienmärkte und somit auch unseren DAX zu einer kleinen Erholungs-Rallye ansetzen zu lassen. Einerseits bedeutete ein solcher Schritt zwar einen nicht ganz so soliden Ausblick für die US-Wirtschaft.

 

Aber aggressive Umschichtungen von Portfolios größerer Fondsmanager durch weiter anziehende Zinsen würden zunächst eher abnehmen, der Verkaufsdruck auf Aktien sich folglich etwas legen und den US-Aktienmarkt nach den Abschlägen zum Jahresbeginn korrigieren lassen.

Der DAX dürfte dann im Windschatten in Richtung der psychologisch wichtigen 10.000er Marke folgen. Unterhalb von 10.150 Punkten ist der DAX allerdings weiter nicht über den Berg und das Risiko einer erneuten Attacke auf die 9.200er Marke bleibt bestehen.

 

Von Jens Klatt

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