DAX: Wochenauftakt nach Maß

IG: Der Wochenauftakt dürfte ganz im Sinne der Marktteilnehmer gewesen sein. Der Wahlsieg von Emmanuel Macron in der zweiten Runde der Parlamentswahlen wurde nicht nur an der Pariser, sondern auch an der Frankfurter Börse gefeiert. 
 

Charttechnik

Der DAX hat gestern die Schiebezone nach oben verlassen. Die obere Begrenzung bei 12.842 Punkten wurde signifikant überwunden. Gelingt noch der Sprung über das am 14. Juni markierte Jahreshoch bei 12.921 Zählern, wäre die „runde“ Zahl bei 13.000 Zählern der charttechnische Lohn. Die ehemalige Oberseite der Trading Zone fungiert nun als Unterstützung.
 

Kurz vor der Marke bei 1,13 USD musste der Euro seinen Vormarsch unterbrechen und sich zurückziehen. Die waagerechte Trendlinie bei 1,12 USD konnte zuletzt nicht zurückgewonnen werden. Vielmehr hat sich die Gemeinschaftswährung davon wieder nach unten entfernt. Charttechnisch betrachtet könnte es nun bis zur einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,1088 USD gehen.
 

Beim Goldpreis  sieht es im Augenblick ebenfalls nicht zum Besten aus. Gestern musste das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 1.256 USD der Angebotsseite überlassen werden. Damit wurde auf Tagesbasis ein neuerliches Ausstiegssignal generiert. Technisch betrachtet besteht nun weiteres Abwärtspotenzial bis zum nächsten Fibonacci-Retracement (38,2%) bei 1.231 USD je Feinunze.
 

Auch am heutigen Dienstag sieht es nach einer freundlichen Handelseröffnung aus. Wir sehen den DAX zur Stunde bei 12.913 Punkten und somit unmittelbar vor dem erst kürzlich erreichten Jahreshoch bei 12.921 Zählern. 

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