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Euro: Keine Krise der Gemeinschaftswährung!

(Wiesbaden/Münster) Der französische Premier Francois Fillon berichtete CNBC zufolge, dass es keine Krise der Gemeinschftswährung gebe. Vielmehr liegt der rasante Fall des EUR/USD-Wechselkurses vom Jahreswechsel bis hin zur Jahresmitte 2010 an ausufernden Haushaltslagen der bekannten Euro-Schuldenländer und deren Misswirtschaft und der ebenfalls ausufernden Spekulation an den Finanzmärkten. Die Attacke auf Griechenland sei nur ein negatives Beispiel einer Reihe von Misständen des weltweiten Finanzmarktes. Mittlerweile haben sich die Märkte ein wenig erholt – der Euro steht kurz vor der Marke von 1,30 und auch die europäische Schuldenkrise rückt aus dem ersten Blickfeld der weltweiten Investoren und der Medien.

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