Fondsoffensive: direktanlage.at reduziert Gebühren und Spesen

– Österreichische Wertpapieranlagebank streicht Depotgebühr für alle Fondsanteile

– Neue Rabattstaffel für Fondskäufe: Ausgabeaufschlag um bis zu 80 Prozent reduziert

Die österreichische Wertpapieranlagebank direktanlage.at startet zu Jahresbeginn 2009 eine Fondsoffensive: Mit 1. Jänner wurde die Depotgebühr für alle Fondsanteile (ausgenommen ETF-Fonds) gestrichen und für Fondskäufe werden die Spesen durch die Einführung einer Rabattstaffel günstiger. Bei über 6.000 Fonds erfolgt eine Reduktion des Ausgabeaufschlags um bis zu 80 Prozent.

Für Kunden, die ihre Wertpapiere bis 13.03.2009 zu direktanlage.at übertragen, übernimmt die Bank zudem bis zu 500 Euro an fremden Übertragungsspesen. “Im Gegensatz zu uns verlangen viele klassische Filialbanken hohe Ausgabeaufschläge und Depotgebühren”, erklärt Vorstandsvorsitzender Ernst Huber. “Bei direktanlage.at zahlen Kunden keine Depotgebühr und bis zu 80 Prozent weniger an Spesen für den Kauf von Fonds als bei ihrer Hausbank.”

Ausgewählte “Top-Fonds” und “Fonds des Monats” noch günstiger

Für ausgewählte “Top-Fonds” werden die Ausgabeaufschläge sogar noch weiter reduziert. Ab einem Ordervolumen von 25.000 Euro bekommen Kunden hier sogar 80 Prozent Rabatt. Dafür gibt der Discount Broker auch eine Garantie: Wer einen bei direktanlage.at gekauften “Top-Fonds” innerhalb von 14 Tagen in Österreich günstiger findet, erhält den Differenzbetrag refundiert.

Weitere Neuerung: Ab sofort wählt direktanlage.at regelmäßig einen “Fonds des Monats” und bietet diesen mit 80 Prozent Rabatt an. Dabei handelt es sich um einen Fonds, der neue Trends aufgreift oder in aussichtsreiche Anlagemärkte investiert. Im Jänner ist dies der Spängler Spar Trust M, ein österreichischer Anleihefonds, der ausschließlich in auf Euro lautende mündelsichere inländische Schuldverschreibungen investiert.

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