Vorgaben aus den USA fehlen – Langsamer Wochenstart im DAX

ActivTrades: Die Pause hat sich der deutsche Aktienindex nach dem Sprung auf das historische Rekordhoch vom Freitag verdient.

Anleger und Investoren erlebten zum Wochenstart einen langsamen bewegungsarmen Handel im deutschen Aktienindex, welcher sich dennoch recht stabil in den neuen Höhen präsentierte.

Am Ende des Montags stand ein leichter Tagesverlust von -0,32 Prozent zu Buche.

Wohlwissend, dass die Schuldenproblematik in den USA gelöst wird, fehlten schlicht die Vorgaben aus den USA, die ebenfalls einen sehr bewegungsarmen Handel erleben mussten.

Der Streit um die Anhebung der Schuldengrenze scheint allmählich einer langatmigen wie gleich unnötigen Komödie zu gleichen, um am Ende wie es in dieser Thematik so üblich ist eine Lösung zu präsentieren, bei der keine Seite als Verlierer dasteht und sowohl Republikaner als auch Demokraten das Ergebnis für ihrer Zwecken verkaufen können.

Für den heutigen Dienstag und voraussichtlich darüber hinaus jedenfalls dürfte dieses Thema weiterhin die Börsen beherrschen und es muss mit irrationalen Bewegungen gerechnet werden, sofern Wasserstandsmeldungen an die Öffentlichkeit durchgesteckt werden.

 

 

Einkaufsmanager geben Ausblick für die Konjunkturentwicklung

Einen Ausblick auf die Konjunktur und die weitere wirtschaftliche Entwicklung wird es heute mittels der Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex geben.

Ab 9 Uhr mitteleuropäischer Zeit berichten Frankreich, Deutschland und Großbritannien in dieser Reihenfolge das Ergebnis der Einkaufsmanager Umfrage der herstellenden Industrie. Dieser Wirtschaftsindikator gilt als führender Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung.

Bei den Einzelwerten stand der Automobilzulieferer Continental durch den Verkauf seines Werks in Russland im Fokus der Anleger und Investoren und bildete mit einem Verlust von 1,8% das Schlusslicht im DAX.

Dem soliden Start ins Jahr 2023 durch ein durchweg positives Q1 hat Continental den Verkauf eines Reifenwerks in Russland vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bekanntgegeben und zieht sich somit weiter wie geplant aus Russland zurück.

Das Management sei laut Unternehmensangaben im Plan des kontrollierten Rückzugs und ist im Zuge weiterer noch vorhandenen Unternehmensbeteiligungen sowie Vertriebsbüros in Russland zu schließen.

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