Wieso Bauzinsen ständig neue historische Tiefststände erreichen


BHW
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Ein Mix aus schwachen Konjunkturdaten, einem starken Kursverfall bei risikobehafteten Vermögenswerten und eine weitere Leitzinssenkung der EZB schickten die Renditen von Bundesanleihen in den vergangenen Wochen auf Talfahrt.


Zinsen nahe Null

Zeitweise rentierten zehnjährige deutsche Staatsanleihen nur noch bei 0,10 Prozent und damit 5 Basispunkte oberhalb des im April 2015 erreichten historischen Tiefs. Die gedämpfte Konjunkturentwicklung und Zurückhaltung der Notenbanken dürften einen nachhaltigen Anstieg der Renditen in den kommenden Monaten verhindern. Erst wenn der Abwärtstrend der Konjunktur beendet und die Inflation auf einen stabilen Aufwärtstrend eingeschwenkt ist, halten wir nachhaltig höhere Renditen für wahrscheinlich. Dies sollte frühestens in der zweiten Jahreshälfte der Fall sein.


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Der Renditerückgang am Kapitalmarkt dürfte die Zinssätze für Baudarlehen noch einmal leicht dämpfen. Größere Abwärtsbewegungen sind hierbei aber nicht mehr zu erwarten. Die Zinssätze dürften vielmehr nahe an ihrem historischen Tiefstand verharren und in der zweiten Jahreshälfte auf einen moderaten Aufwärtstrend einschwenken.


Tipp der Redaktion:
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