Wochenausblick: Märkte, die man nächste Woche im Auge behalten sollte

XTB: Powells Rede und die Äußerungen anderer Zentralbanker haben in der vergangenen Woche für viel Volatilität gesorgt, und nun richten die Märkte ihre Aufmerksamkeit auf wichtige US-Daten – den Verbraucherpreisindex-Bericht (VPI) für Januar.

Abgesehen davon werden die US-Einzelhandelsumsätze, die BIP-Zahlen aus Japan und neue Berichte aus den Volkswirtschaften Australiens und des Vereinigten Königreichs ebenfalls potenzielle Volatilitätsauslöser darstellen.

Achten Sie in der kommenden Woche auf S&P 500 / US500, GBPJPY und AUDUSD!

 

S&P 500 / US500

Die wichtigsten Makrodaten der Woche – der Bericht über die US-Verbraucherpreisinflation für Januar – werden am Dienstag um 22:30 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht.

Der Markt erwartet eine weitere Verlangsamung des US-Preiswachstums mit einem Rückgang des Verbraucherpreisindexes von 6,5% auf 5,8% im Jahresvergleich, während die Kerninflation von 5,7% auf 5,3% im Jahresvergleich ansteigen dürfte.

Eine Verlangsamung des Preiswachstums könnte dazu führen, dass die Wetten auf eine Zinserhöhung durch die Fed nachlassen, was sich negativ auf den US-Dollar auswirken würde, was wiederum positiv für US-Aktien und Gold wäre.

 

 

AUDUSD

Das AUDUSD-Forexpaar wird am Donnerstag eine Chance haben, sich zu bewegen, wenn die australischen Arbeitsmarktdaten um 01:30 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht werden.

Der Marktkonsens geht von einem Anstieg der Zahl der Arbeitsplätze um 50.000 aus und erwartet einen leichten Anstieg der Arbeitslosenquote auf 3,6%.

Im weiteren Verlauf der Sitzung werden um 14:30 Uhr dt. Zeit die neuesten US-PPI-Zahlen (Erzeugerpreisindex) veröffentlicht.

Am Mittwoch erwarten die Anleger mehrere interessante Daten aus der US-Wirtschaft, darunter die Einzelhandelsumsätze für Januar und die Daten zur Industrieproduktion.

 

GBPJPY

Die GBPJPY-Forexpaarung erlebte am Freitag wilde Schwankungen nach der Veröffentlichung der jüngsten BIP-Zahlen aus Großbritannien und nach der Nachricht, dass Kazuo Ueda der nächste BoJ-Chef werden könnte.

Erhöhte Volatilität könnte am Dienstag während der Veröffentlichung der neuen BIP-Zahlen aus Japan (01:50 Uhr dt. Zeit) und der Daten vom britischen Arbeitsmarkt (08:00 Uhr dt. Zeit) anhalten.

Abgesehen davon dürfte die Veröffentlichung der britischen Inflationszahlen am Mittwoch um 7:00 Uhr GMT das Paar ebenfalls in Bewegung bringen.

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