Wertpapierkennnummer (WKN)
Die Wertpapierkennnummer (WKN) ist ein sechsstelliger Code, der zur Identifikation von Wertpapieren herangezogen wird und nur in Deutschland seine Gültigkeit hat. Die Wertpapierkennnummer wurde 1955 in Deutschland eingeführt. Durch eine vereinfachte Gestaltung ist oft schon leicht zu erkennen, um welches Wertpapier es sich handelt bzw. wer die ausgebende Stelle ist. Neben der WKN gibt es heute noch die ISIN (Wertpapieridentifikationsnummer). Die ISIN löst nach und nach die deutsche WKN ab. Die WKN ist in der ISIN enthalten. Bei jedem über einen Broker oder eine Bank ausgewählten Titel findet der Anleger eine WKN bzw. ISIN – auch in seinem Depot. Obendrein sind Wertpapiere durch die WKN im Internet bei jedem bekannten Börsenportal einfach zu finden.
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