CMC Markets bleibt nach außergewöhnlichem Pandemie-Jahr auf Kurs

CMC Markets: CMC Markets, ein weltweit führender Anbieter von Online-Trading für Privatanleger und Plattform-Technologielösungen für institutionelle Partner, hat das Geschäftsjahr, das am 31. März endete, am oberen Ende der Erwartungen abgeschlossen.

Zwar ging der Nettobetriebsgewinn nach einem außergewöhnlichen und durch die Pandemie geprägten Vorjahresrekord wieder um 31 Prozent auf 281,9 Millionen Britische Pfund (2020/21: 409,8 Mio. GBP) zurück, was aber immer noch das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte bedeutet.

Der Gewinn vor Steuern fiel im abgelaufenen Geschäftsjahr um 59 Prozent auf 92,1 Millionen Britische Pfund (2020/21: 224,0 Mio. GBP).

 

Diversifikation des Geschäfts

Mit dem Eintritt in eine neue Phase der Diversifikation des Geschäfts soll durch Investitionen in weiteres Wachstum der Nettobetriebsgewinn in den kommenden drei Jahren um 30 Prozent gesteigert werden.

Durch sieben Kerninitiativen sollen zum einen die Funktionalität der bestehenden Handelsplattformen weiterentwickelt und zum anderen neue Märkte erschlossen werden, um das Angebot mit nicht-gehebelten Finanzprodukten auszuweiten.

 

 

Erste Erfolge aus diesen Investitionen sollen im kommenden Jahr sichtbar werden und schon für 2024 wird daraus eine positive Gewinnmarge vor Steuern erwartet.

 

„Hinter CMC Markets liegt sowohl aus strategischer als auch finanzieller Sicht ein weiteres Jahr mit beeindruckenden Ergebnissen. Damit bleiben wir auch nach einem von der Corona-Pandemie geprägten Geschäftsjahr, das aufgrund der Marktvolatilität zu einem außergewöhnlichen Handelsvolumen unserer Kunden führte, mit dem zweitbesten Nettobetriebsgewinn der Gruppe auf unserem erfolgreichen Kurs“, so Peter Cruddas, CEO von CMC Markets.

 

„Mit einer neuen strategischen Ausrichtung und Diversifizierung der Gruppe wollen wir in den kommenden Jahren – aufbauend auf unserer bestehenden Technologie – eine neue Handelsplattform für Anleger entwickeln, die nicht nur einen signifikanten Unternehmenswert für unsere Aktionäre freisetzen, sondern auch die bestehenden Strukturen von Transaktionskosten und Handelsgebühren in Frage stellen wird.

Wir glauben, dass Provisionen, Spreads und Depotgebühren für Privatanleger insbesondere auch in Großbritannien zu hoch und zu teuer sind. Wir werden deshalb unsere Plattformtechnologie, einschließlich Kursstellung und Orderausführung, nutzen, um die Transaktionskosten für Privatanleger weiter zu senken“, so Cruddas weiter.

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