Gold steht ein Kursrutsch bevor

TickmillDer Goldpreis hat sich in den letzten 2 Monaten wieder deutlich erholt. Doch nun deutet sich ein erneuter Richtungswechsel an. Ober der tatsächlich kommt und wie Sie mit Ihrem Trading davon profitieren können, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.

Die Kurse scheinen gen Süden zu wollen

 

Davon kann zumindest aus technischer Sicht mit Blick auf das Geschehen im Wochenchart ausgegangen werden. Denn hier ist der Goldpreis in einem Abwärtstrend verortet, der sich in den letzten 7 Wochen in seiner regressiven Phase befindet.

Die jüngste Kerzenformation aus einem Doji am Hoch der Korrektur und der aktuell fallenden Wochenkerze als Bestätigung sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die nächste Bewegung in Richtung Trendtief bei 1.675,00 USD in den Startlöchern steht.

 

 

Sollte der Markt dieses Szenario nachhaltig verfolgen, bietet sich für einen mittelfristigen Swingtrade zum Trendtief auf halber Strecke bei 1.720,00 USD ein Kursbereich für eine erste Teilgewinnmitnahme an. Denn es gibt keine Garantie dafür, dass der Goldpreis einfach so zur Trendfortsetzung ansetzt und unter die Marke von 1.600,00 USD fällt.

Der letzte Test des Trendtiefs Ende März hat gezeigt, dass es durchaus Käufer gibt, die hier aktiv werden und dem Goldpreis Flügel verleihen.

Dieses Umkehrszenario bietet sich kurzfristigen Tradern

 

Die große Umkehr in der Woche hat – egal ob es zu einem langen Kursrutsch kommt oder nicht – das Potential, einen kurzfristigen Momentumschub zur Chartunterseite auszulösen. Denn Verkaufssignale auf so großen Zeitebenen bringen nicht selten viel Volumen mit sich. An so einem kurzfristigen Ereignis können schnelle Trader durchaus erfolgreich partizipieren.

Die Trendwende im kleinen ist bereits eingeleitet. Das ist am kleinen Abwärtstrend im 4 Stundenchart zu sehen. Setzt sich dieser mit Kursen unterhalb des Drehbereichs um 1.755,00 USD fort, stehen die Swinglows der letzten Aufwärtsphase dieser Zeiteinheit bei 1.732,00 USD, 1.724,00USD und 1.678,00 USD als planbare Anlaufmarken auf der Agenda.

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