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Viele Online Broker bieten ihren Kunden an, auch am außerbörslichen Handel mit Wertpapieren teilzunehmen. Hier finden Sie von verschiedenen Brokern die Gebühren im außerbörslichen Handel. Gegenüber dem börslichen Handel hat der außerbörsliche Handel den Vorteil, dass die Handelszeiten hier deutlich länger und die Gebührenstrukturen erheblich günstiger sind.

Maklercourtage und ähnliche Kosten fallen nicht an. Hinzu kommt eine wesentlich größere Schnelligkeit; sämtliche Aufträge werden faktisch sofort ausgeführt.

Auch die hohe Preistransparenz und der Umstand, dass es nicht zu Teilausführungen kommt, gelten als besondere Vorteile des außerbörslichen Handels.

Speziell im außerbörslichen Direkthandel bieten viele Online Broker in Kooperation mit den namenhaften Handelspartnern wie beispielsweise Zertifikate Emittenten regelmäßige FreeTrade Angebote, bei den Anlegern von nochmals reduzierten Ordergebühren profitieren können.

 

 

Nachteile des außerbörslichen Handels

Zu den Nachteilen des außerbörslichen Handels zählt das Fehlen einer Handelsaufsicht beziehungsweise einer Regulierung des Handels. Zudem muss ein Teilnehmer am außerbörslichen Handel unter Umständen im Vergleich zum Börsenhandel schlechtere Kurse oder Requotes hinnehmen.

Bei Letzteren handelt es sich um Vorschläge für neue Preiseingaben, die daraus resultieren, dass sich unter Umständen Abweichungen zwischen dem vom Anleger eingegebenen Preis und demjenigen Preis ergeben, der verfügbar ist, wenn die Order geringfügig später im System des Brokers eingeht.

Zudem können Teilnehmer am außerbörslichen Handel nicht von der Verengung des Spreads profitieren. Auch die Tatsache, dass der Handel weitestgehend automatisiert erfolgt und keine menschliche Zwischenkontrolle stattfindet, wird häufig als Nachteil gesehen.

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