DAX ignoriert drittes Nein in London – Hoffnung auf Ende des Handelsstreits steigt

CMC Markets: Aus London nichts Neues, könnte man meinen und damit begründen, warum der Deutsche Aktienindex auch nach der dritten Ablehnung von Premierministerin Mays Deal mit der EU zum Brexit nur kurz den Kopf gesenkt hat und die Marke von 11.500 Punkten sogar mit ins Wochenende nehmen könnte, wonach es eine gute halbe Stunde vor Handelsschluss aussieht.

An der Börse haben nur die Allerwenigsten damit gerechnet, dass der Trick Mays, das Abkommen aufzuspalten, den Parlamentariern doch noch so etwas wie Vernunft abringen kann. Andererseits aber glauben scheinbar auch nur sehr Wenige an einen Austritt ohne Vertrag am 12. April, der mit dem heutigen Tag theoretisch wieder wahrscheinlicher geworden ist.

Eines steht fest:
Die Anleger sind des Themas so langsam aber sicher überdrüssig geworden und werden nur noch reagieren, wenn eines Tages dann doch tatsächlich Fakten geschaffen werden sollten.

 

 

 

 

Die Rally in Frankfurt zum Wochenschluss startete schon zu Beginn des Handels nach Nachrichten über Fortschritte im Handelsstreit zwischen den USA und China. Das wäre eigentlich auch nicht der ganz große Impuls gewesen, auf den die Börse gewartet hat, denn Fortschritte gab es schon des Öfteren. Aber diesmal wurde verlautbart, dass man sich auch in Sachen Technologietransfer und dem Umgang mit geistigem Eigentum näher gekommen sei.

Das war bislang der springende Punkt, weswegen die Gespräche am Ende hätten scheitern können.

 

 

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Zusätzlich wurden die in den vergangenen Tagen aufgekommenen Konjunktursorgen heute durch starke Einzelhandelsumsätze aus Deutschland gedämpft. Sie stiegen im Februar um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr und damit so stark wie seit Oktober 2016 nicht mehr. Erwartet wurde ein Plus von lediglich 2,8 Prozent.

Allerdings macht auch hier eine Schwalbe noch keinen Sommer und die Anleger wollen nach den Enttäuschungen aus der Industrie weitere Beweise dafür sehen, dass es sich nur um eine konjunkturelle Delle und nicht den Weg in die Rezession handelt.

 

 

 

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