Die Hoffnung kehrt zurück

IGHeute könnte dem DAX der charttechnische Befreiungsschlag gelingen.

Dafür erforderlich wäre ein Schlusskurs oberhalb der Widerstandsmarke bei 18.200 Punkten.

 

Freude über einen schwachen Arbeitsmarkt

Ende der vergangenen Woche fiel der Arbeitsmarktbericht schwächer aus als erwartet und dies war der Startschuss für eine Gegenbewegung an den Aktienmärkten.

Die Marktteilnehmer hoffen nun doch auf eine baldige Zinswende.

Doch vor der FOMC-Sitzung am 18. September könnte diesbezüglich nicht viel passieren.

Laut der CME Group rechnen die Marktteilenehmer erst dann mit einer Zinssenkung von 25 Basispunkten.

Ohne eine rückläufige Inflation dürfte es der Federal Reserve kaum möglich sein, an der Zinsschraube zu drehen.

Seit Januar ist die Teuerungsrate wieder gestiegen und hat sich weiter von dem Zielwert der Fed von 2,0% nach oben entfernt.

Daher dürften die US-Verbraucherpreise in den kommenden Wochen und Monaten ganz genau beobachtet werden.

 

US-Inflation in %

 

DAX 40 – Warten auf den Befreiungsschlag

Heute könnte dem DAX der charttechnische Befreiungsschlag gelingen.

Dafür müsste das Zwischenhoch bei 18.204 Punkten auf Schlusskursbasis überwunden werden.

Bislang tat sich der deutsche Leitindex mit diesem Widerstand recht schwer.

Gelingt der Ausbruch nach oben, könnte es ganz schnell in Richtung des jüngsten Allzeithochs bei 18.636 Zählern gehen.

Rückenwind könnte es vom Relative Stärke-Index (RSI) mit der Einstellung 5 Handelstage geben.

Bei einem Sprung über die Marke bei 70 könnte die Dynamik an Fahrt aufnehmen und eine starke Aufwärtsbewegung begonnen werden.

 

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform;

Quelle: IG Handelsplattform;

 

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

Quelle: Refinitiv

Quelle: Refinitiv

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