Nächste Eskalationsstufe in Nahost erreicht DAX
ActivTrades: Mit den Angriffen des Iran auf Israel hat der Nahostkonflikt die nächste Eskalationsstufe erreicht und bereitet dem deutschen Aktienindex voraussichtlich einen unruhigen und ungewissen Start in die neue Handelswoche.
Zwar sind sämtliche Nationen der westlichen wie arabischen Welt um Deeskalation bemüht, könnten die Positionen zwischen den Hauptakteuren Israel und dem Iran unterschiedlicher nicht sein.
Eine Entscheidung als Reaktion Israels auf den Angriff ist jedenfalls bis zur Stunde noch nicht entschieden und trägt damit zur weiteren Verunsicherung auf den Aktienmärkten bei.
Seit seinem letzten Allzeithoch, das vom 2. April datiert, befindet sich der deutsche Leitindex in der Korrektur.
Fast vier Prozent hat der Index bereits eingebüßt und lässt somit Anleger und Investoren rätseln, ob die Korrektur nach vier Handelstagen im Minus ein Ende findet oder ob die Reise in Richtung Süden noch weiter fortgesetzt und möglicherweise noch dynamischer verlaufen wird.
Etwas Hoffnung auf wirtschaftliche Impulse für die schwächelnde deutsche Wirtschaft liegen bei Bundeskanzler Olaf Scholz und seiner Wirtschaftsdelegation, mit der er sich gerade in China befindet.
Weitere Kursanstiege bei Edelmetallen und Öl möglich
Vor dem Hintergrund des Nahost-Konflikts ist nicht auszuschließen, dass die Nachfrage nach den Edelmetallen nicht abnehmen wird, sondern im Gegenteil als Krisenwährung weiter an Nachfrage gewinnt und dadurch die Preise weiter steigen können.
Am Freitag hat Gold die 2.400 US-Dollar bereits kurzfristig überschritten, die Gewinne wurden zum Handelsende hin aber wieder abgegeben.
Ebenfalls ist der Ölmarkt durch die Krise in Nahost ständig im Fokus.
Öl konsolidierte in der vergangenen Handelswoche und könnte durch die Eskalation in Nahost neuen Boden finden, um die Preise weiter in die Höhe zu treiben, sollte sich die Eskalation weiter zuspitzen.
WIT Öl Chart
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