Nächster Dämpfer für die Börsen -Deutliche Bremsspuren in Chinas Wirtschaft

CMC Markets: Die Bremsspuren des Handelsstreits sind mittlerweile deutlich in den Handelsdaten aus China abzulesen. Die jüngst veröffentlichten Zahlen zeigen sowohl einen Rückgang bei den Exporten als auch den Importen im Dezember an. Beides eine Enttäuschung für die Investoren, erwartet wurden für die Handelsaktivitäten Chinas Zuwächse. Das sind nicht die Daten, die die Börsen zum Startschuss der Berichtssaison in den USA hören wollen.

Apple und andere Unternehmen haben bereits eindrücklich vor einem schwachen China-Geschäft gewarnt.

 

 

Und eine harte Landung ist nicht mehr nur ein Risiko, das die chinesische Volkswirtschaft betrifft. Großbritannien muss sich mit diesem Szenario ebenso auseinandersetzen, wenn die Parlamentsabstimmung über Mays Brexit-Plan fehlschlägt und es in Folge zu einem Austritt aus der Europäischen Union ohne Vertrag kommt. Schlägt die Abstimmung fehl, ist bereits am Mittwoch mit einer Misstrauensabstimmung gegen die Premierministerin zu rechnen. Und dann heißt es entweder „harter Brexit“ oder ein möglicher „Exit vom Brexit“ durch ein zweites Referendum. Theresa May muss im Fall einer Niederlage bis Montag kommender Woche einen neuen Plan vorlegen.

Gelingt es ihr dagegen, genügend Stimmen zu gewinnen, könnte es zu weiteren Verhandlungen mit Brüssel kommen.

 

 

Das Thema Brexit ist an der Frankfurter Börse in dieser Woche das Hauptthema. Eine turbulente Woche mit viel Unsicherheit steht bevor. Mehrheiten gegen sämtliches, aber keine Mehrheiten für etwas – das ist das Dilemma, in dem die britische Politik steckt.

In den USA kursieren Pläne für eine Fortsetzung der Hängepartie im Finanzierungsstreit um die Regierung bis Februar, was ebenso die Stimmung nicht gerade verbessert.

Es ist zu befürchten, dass diese Hängepartie schon bald wirtschaftliche Folgen nach sich zieht.

 

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