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US-Dollar: USA müssen endlich mit dem Gelddrucken aufhören!
(Wiesbaden/Berlin) Die USA müssen endlich mit dem Gelddrucken aufhören. Es ist ein Wahnsinn, wenn man glaubt die Probleme des Landes und dessen Wirtschaft, rein mit dem Einschalten der Notenpresse lösen zu können. Jim Rogers ist für seine Offenheit und seine brilliante und stichhaltige Kritik bekannt. Obendrein hat Rogers schon oft genug in seiner Laufbahn bewiesen, wie man nachhaltig wirtschaftet und erwirtschaftet. Dem Wirschafts- und Finanzsender CNBC gab er abermals ein Interview. Vor allem bevorzugt Rogers den europäischen Weg der Konsolidierung der Staatshaushalte, also strikte Sparkurse bzw. Sparprogramme, anstatt wie in den USA immer neue Stimuli mt mehr Geld zu beantworten. Wir erinnern uns an US-Finanzminister Geithner, der vor allem Deutschland für seinen Sparkurs kritisierte. Rogers würde sogar lieber eine von Europäern geführte Politik der FED sehen, denn die jetzige Konstruktion mit Ben Bernanke würde nichts davon verstehen, an der Zukunft des Landes zu bauen. Dies würden die Europäer besser beherrschen. Bernanke beantworte jedes Problem nur mit „weiter Geld drucken“. Die USA ist die am meisten verschuldete Nation der Welt. Rogers bevorzugt übrigens derzeit weiter Sachwerte, vor allem Agrarrohstoffe. „Papiergeld wir keine Rendite für uns erwirtschaften“, lacht er.
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