Crack-Up-Boom
Crack-Up-Boom beschrieb Ludwig Heinrich Edler von Mises aus der Österreichischen Schule einst so:
Wenn die öffentliche Meinung davon überzeugt ist, dass der Anstieg der Geldmenge nie zu Ende geht und dass daher die Preise für Güter und Dienstleistungen immer weiter anziehen (Steiegen), werde jeder so viel wie möglich konsumieren, um den Cash-Bestand niedrig zu halten.
Das Endergebnis sei eine Katastrophen-Hausse:
Wenn die Inflation außer Kontrolle gerate und nicht mehr eingedämmt werden könne, verlören die Wirtschaftssubjekte das Vertrauen in die Papierwährung und versuchen daher, ihr Geld in Sachwerte umzutauschen.
Hierdurch fließe viel Geld auf ein begrenztes Angebot an Aktien, weswegen deren Kurse sehr stark steigen – auch bei schlechten fundamentalen Aussichten
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