DAX taumelt weiter in Richtung neuer Jahrestiefpunkte
ActivTrades: Die Anleger und Investoren sind besorgt, dass sich die globalen geopolitischen Spannungen weiter ausweiten können und dadurch ebenfalls die weltweite Wirtschaft einen Dämpfer erleben kann.
Das führt am Dienstag dazu, dass der deutsche Aktienindex weiter am Taumeln ist und eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass neue Jahrestiefpunkte erreicht werden.
Der DAX schloss gestern mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 16.571,68 Punkten.
Am heutigen Mittwoch stellt sich nun die Frage, ob es Impulse geben kann, welche die Aktienmärkte beflügeln.
Sicherlich wird es interessant sein, zu sehen, wer welche Aussagen auf dem Wirtschaftsforum in Davos trifft.
Im Schweizer Ort Davos kommen Wirtschaftsgrößen wie Regierungsvertreter aus aller Welt zusammen, um über die Wirtschaftsentwicklung zu sprechen.
Hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung und Ausblicke auf die europäische Teuerungsrate kann es durchaus Hinweise auf die Zinsentwicklung im Euroraum geben.
Das wiederum dürfte Anleger und Investoren brennend interessieren, schließlich wurde eine baldige Zinswende bereits eingepreist.
Alles andere als eine Bestätigung dessen, wäre für die Finanzmärkte eine kleine Katastrophe.
Euro verliert gegen den US-Dollar deutlich an Boden
Der Euro ist bereits auf 1,085 US-Dollar gesunken, mit der Tendenz, weiter an Boden zu verlieren.
Waren die Bewertungen kürzlich noch über 1,110 US-Dollar gelegen, scheinen sich Anleger und Investoren darauf einzustellen, dass aufgrund der konjunkturellen Lage die EZB doch früher mit Zinssenkungen reagieren muss als die US-amerikanische Federal Reserve.
Halt könnte der Euro bei 1,075 US-Dollar finden.
Leichte Entlastung auf dem Rohstoffmarkt
Einzig Kupfer konnte seinen Abwärtsdrall, leicht bremsen und um 0,65 Prozent etwas zulegen.
Die Edelmetalle Silber und Gold verloren jeweils um die ein Prozent an Bewertung.
Auf dem Energiemarkt schlägt Natural Gas volatile Haken und hat nach den tagelangen Kursaufschlägen deutlich nachgegeben.
Der Kurs ist um über 15 Prozent gesunken.
Gas Future – Interaktiver Chart
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