Admirals

Admiral Markets: DAX30-Spread sinkt auf typisches Niveau von 0,8 Punkten

Admiral Markets: Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets arbeitet auch in Krisenzeiten hart daran, seinen Kunden immer den besten Service zu den besten Konditionen zu bieten. Als einer der ersten Broker kehrt der Finanzdienstleister daher nach turbulenten Wochen zum gewohnt niedrigen Spread zurück.

Die letzten Wochen haben die internationalen Börsen schwer gebeutelt. In dieser angespannten Lage mit extremer Marktvolatilität und enormen Marktrisiken mussten so gut wie alle Broker die Spreads für viele Handelsinstrumente erhöhen – auch die Future-Spreads an den Referenzmärkten waren vielfach höher als üblich.

Umso mehr freut sich das deutsche Team jetzt, dass Admiral Markets als einer der ersten Broker einen Schritt in Richtung Normalität gehen und den typischen Spread für den DAX30 orientierend an der Xetra-Haupthandelszeit von ca. 09:03 Uhr bis etwa 17:30 Uhr auf die gewohnt günstigen, typischen 0,8 Punkte senken kann.

 

 

„Die Corona-Pandemie hat die Börsen weltweit geschockt und zu einer extrem angespannten Marktlage mit viel Volatilität und außergewöhnlich starken Kurseinbrüchen geführt. Darauf mussten wir genau wie andere Anbieter reagieren. Das ist nicht erfreulich, aber angesichts der Gesamtumstände leider unvermeidlich. Trotzdem wollen wir diese Maßnahmen nicht weiter ausdehnen als unbedingt nötig und haben uns daher entschlossen bereits jetzt zu einem frühen Zeitpunkt zu unseren gewohnt günstigen Konditionen zurückzukehren“, erklärt Jens Chrzanowski, Mitglied des Vorstands der internationalen Admiral Markets Gruppe.

„Leider kann es passieren, wenn die Lage sich dramatisch verändern sollte in dieser Krisenzeit, dass wir die Spreads erneut anpassen müssen, sollte es zu neuen Verwerfungen kommen. Wir versprechen jedoch, dass wir in Zusammenarbeit mit unseren Liquiditätsprovidern alles tun werden, um unseren Kunden im Wettbewerbsvergleich immer ein führendes Angebot für ihren DAX-Handel anbieten zu können“, so Chrzanowski weiter.

Nach 17:30 beträgt der typische Spread beim DAX30 Spezialisten Admiral Markets nur 1,8 Punkte – der aktuelle Wettbewerbsvergleich zeigt bei anderen Anbietern dort oft Spreads von 2,5 bis 4,5 Punkten.

Themen im Artikel

Infos über Admiral Markets

Admirals
  • Forex Broker
  • CFD Broker
  • Krypto Broker
Admiral Markets:

Die weltweit tätige Admiral Markets Group ist einer der größten Forexbroker für Privatkunden. In Deutschland ist Admirals bereits vor über 10 Jahren gestartet. Bei Admirals werden insgesamt 5 verschieden Kontomodelle angeboten, die sich hinsichtlich Mindesteinzahlung, handelbarer Basiswerte, H...

Disclaimer & Risikohinweis

73% der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Die Basisinformationsblätter („KID”) zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier (https://admiralmarkets.de/start-trading/kontoeroeffnung-leicht-gemacht/antraege-dokumente), den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link: DISCLAIMER: https://admiralmarkets.de/risikohinweis Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Admiral Markets News

Weitere Trading News

DKB plant Stellenstreichungen

Finanznachrichten: Die Deutsche Kreditbank (DKB) hat im vergangenen Jahr ihre Spareinlagen infolge der Zinswende deutlich gesteigert. Wie DKB-Chef Stefan Unterlandstättner (Foto) und Finanzvorstand Jan Walther in...