Bitcoin: Erst 33.000 dann 10.000 Dollar?

CMC MarketsDer Bitcoin ist für hohe Volatilität bekannt. Schwankungen von vielen Hundert Prozent auf der Oberseite, aber auch Einbrüche von 80 Prozent oder mehr hat es in der Vergangenheit gegeben.

Im aktuellen Krypto-Winter sinken auch die Kosten für das Mining eines Bitcoin: Laut JP Morgan sind sie von 24.000 Dollar Anfang Juni auf nur noch 13.000 Dollar gesunken.

Liegt dort der „innere Wert“ des Bitcoin oder lässt sich ein solcher überhaupt feststellen?

Technisch betrachtet könnte Bitcoin sich in der laufenden Erholung bis 32.966 Dollar erholen. Dort liegt die volle Auffächerung eines Bodens, der vor wenigen Tagen im Vierstundenintervall entstanden ist.

Dort liegt auch der Aktivierungspunkt eines großen 123-Trendwendeprozesses, dessen erstes Ziel immer noch nicht erreicht wurde. Es liegt bei 10.701 Dollar.

Stehen wir nun also vor einem erneuten Test, einem erneuten Bestätigen des Tops mit einer Rally bis 32.966 Dollar? Möglich wäre es.

 

 

Ein Grund für den aufkommenden Optimismus ist auch die Stärke im Ethereum, das einen Schritt näher dran ist, zum Proof-of-Stake-Konsens-Mechanismus überzugehen.

Damit sollen Transaktionskosten gesenkt und die Zahl möglicher Transaktionen pro Sekunde erhöht werden.

Auch die Tatsache, dass Celsius Network Insolvenzschutz beantragt hat trägt zur Stimmungsaufhellung bei: Das ist zwar keine gute Nachricht, aber manchmal hilft es einfach, wenn die Unsicherheit reduziert wird, um die Preise anzuheben.

Es wird wohl noch eine Zeit dauern, bis alle Positionen von Celsius Network liquidiert sein werden, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Für viele steht Celsius für ein hochgehebeltes Krypto-Trading-Haus, das wenig Nutzen stiftete bei der Entwicklung der Blockchain als Ganzes.

Kryptowährungen sollen am Ende Nutzen stiftend sein, und mögliche neue, disruptive Anwendungsmöglichkeiten ergeben. Sie sollen nicht ausschließlich ein neuer Markt sein, den man auch traden kann.

Eine Hintertür für das Vermeiden einer Korrektur bis 10.701 Dollar gibt es allerdings auch noch.

Wenn Bitcoin eine Rally nutzt, um auch 32.966 Dollar zu überschreiten, wäre das so, als würde man die Trendwende aus dem Jahreswechsel 2021/22 in Frage stellen.

Dann wären wieder Kurse bis 48.203 Dollar möglich. 

Disclaimer & Risikohinweis

72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

Dynamic Portfolio Swaps (DPS) sind komplexe Instrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Diese Produkte eignen sich nicht für alle Anleger. Investieren Sie nur Gelder, die Sie verlieren können und lassen Sie sich gegebenenfalls von dritter Seite unabhängig beraten.

Themen im Artikel

Infos über CMC Markets

  • Forex Broker
  • CFD Broker
  • Krypto Broker
CMC Markets:

CMC Markets bietet Tradern CFDs auf über 12.000 Basiswerte an. Neben Devisen, Indizes, ETFs, Rohstoffen, Kryptowährungen und Staatsanleihen können bei CMC Markets auch über 10.000 Aktien als CFDs gehandelt werden. Neben der eigenen NextGeneration Handelsplattform werden auch eine TradingApp so...

CMC Markets News

Weitere Trading News

gettex behält Wachstumskurs bei

Das erste Halbjahr 2025 war von einer intensiven Handelsaktivität geprägt. Die Ursachen waren vor allem geopolitischen Natur – unter den 10 meistgehandelten Aktien auf gettex...