CMC Markets mit Umsatz- und Gewinnsprung im abgelaufenen Geschäftsjahr

CMC Markets: Frankfurter CMC Markets Germany GmbH zieht erfolgreiche Halbjahresbilanz: CMC Markets, ein weltweit führender Anbieter von Online-Trading und Plattform-Technologielösungen für institutionelle Partner, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am 31. März endete, seine Nettoerlöse auf 252 Millionen Britische Pfund gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppeln (2018/19: 130,8 Mio. Britische Pfund).

Dies führte auch zu einem Gewinnsprung vor Steuern auf 98,7 Millionen Britische Pfund, nach 6,3 Mio. Britischen Pfund im Geschäftsjahr 2018/19.

“Die hervorragenden Zahlen resultieren zum einen aus der stärkeren Handelsaktivität unserer Kunden während der Marktturbulenzen im Schlussquartal des Geschäftsjahres“, so Peter Cruddas, CEO CMC Markets. „Sie sind aber auch ganz klar das Ergebnis der stetigen Fokussierung auf unsere strategischen Initiativen. Diese hat zu einer stärkeren Diversifizierung der Konzernumsätze, einer verbesserten Kundenbindung im CFD-Geschäft und einer Steigerung der Zahl der aktiven Kunden geführt.

Besonders erfreulich ist aber auch der wachsende Umsatzbeitrag des institutionellen Geschäfts, das auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie sein wird.

 

 

Mit der anhaltend hohen Volatilität in den Finanzmärkten hat sich die stärkere Handelsaktivität in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt. Und ich bin zuversichtlich, dass wir nach der Rückkehr der Finanzwelt zu normaleren Bedingungen auf dem zugrunde liegenden Wachstum aufbauen können, das vor der Pandemie zu verzeichnen war. In Kombination mit einer stabilen Dividendenpolitik und den positiven Geschäftsaussichten wird CMC Markets weiterhin in der Lage sein, allen Stakeholdern einen erheblichen Mehrwert zu bieten”, so Cruddas weiter.

Auch für den Brexit zum Ende des Jahres sieht sich CMC Markets gut aufgestellt. Im Dezember 2019 hat der CFD-Broker seine Präsenz in Frankfurt mit der Gründung der CMC Markets Germany GmbH verstärkt.

Craig Inglis, Co-Geschäftsführer und verantwortlich für das Europa-Geschäft, zieht nach dem ersten Halbjahr eine positive Bilanz: „Es war nicht nur der bevorstehende Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, der uns zu diesem Schritt bewogen hat. Nach sechs wahrlich turbulenten Monaten können wir sagen, dass wir mit der rechtlich eigenständigen Tochter die entscheidende Rolle, die das deutsche Geschäft für die gesamte Gruppe spielt, noch besser ausfüllen konnten. Und wir merken, dass unsere vielen neuen Kunden die Vorteile zu schätzen wissen, die eine Kontoeröffnung bei einem rechtlich in Deutschland ansässigen CFD-Anbieter mit sich bringt“, so Inglis.

Oliver Basi, Chief Legal & Corporate Officer CMC Markets und Markus Kegler als GmbH Director of Risk komplettieren die dreiköpfige Geschäftsführung. „In den durch die Corona-Krise ausgelösten Marktturbulenzen hat das Produkt CFD gerade bei kurzfristig orientierten Anlegern und Tradern seine absolute Daseinsberechtigung erneut unter Beweis gestellt“, resümiert der ehemalige Commerzbanker Markus Kegler die vergangenen Monate. „Mehr noch: „Anderthalb Jahre nach der Regulierung durch die ESMA bzw. BaFin stellen wir fest, dass sich die Kunden hervorragend an die neuen Rahmenbedingungen angepasst haben und ihr Interesse an CFDs auch deshalb beibehalten, weil das Produkt damit noch konkurrenzfähiger gegenüber anderen Hebelprodukten geworden ist. Gleichzeitig finden die Kunden bei uns eine Handelsplattform auf dem neuesten technologischen Stand und einen ausgezeichneten persönlichen Kundenservice vor, mit dem wir mit der neuen Gesellschaft am Standort Frankfurt nun quasi noch näher an sie herangerückt sind“, so Kegler weiter.

 

 

CMC Markets entwickelt sowohl seine Handelsplattform als auch Service und Angebot stetig weiter und lässt sich dabei auch von den Wünschen seiner Kunden inspirieren und leiten. So wurden in den vergangenen Wochen insgesamt 21 Aktien-Baskets aufgelegt, die jetzt als CFDs long und short gehandelt werden können. Die Palette an Branchen und Sektoren reicht vom „Autonomen Fahren“ über „Streaming-Dienste“ bis hin zu den beiden jüngsten Neuzugängen „Modern Living“ und „Kollaborative Technologie“, die Anlegern ermöglichen, am sich durch die Corona-Krise beschleunigenden Trend hin zu Arbeits- und Freizeitaktivitäten von zuhause aus zu partizipieren.

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