Das neue DAX-Rekordhoch lässt noch auf sich warten
Anleger und Investoren sind in Lauerstellung und scheinen dazu bereit zu sein, die aktuell gute Situation für die Aktienmärkte nutzen zu wollen, um den DAX weiter in die Höhe zu treiben.
Haben die Zentralbanken etwas dagegen?
Ob bewusst oder unbewusst, Fed-Präsident Jerome Powell hatte in seiner Rede vorige Woche die letzte Konsequenz vermissen lassen, um die Aktienmärkte zu bremsen.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass es nicht die Aufgabe der Zentralbank ist, die Aktienmärkte bzw. die Wirtschaft zu steuern.
Das Mandat der Zentralbanken kümmert sich allein um die Faktoren der Preisstabilität und des gesunden Arbeitsmarktes.
Die Preisstabilität scheint weitestgehend in die richtige Richtung hin zu einer Zielinflationsrate von 2 Prozent zu gehen und zweiteres, der Arbeitsmarkt sowohl in den USA als auch in Europa ist nach wie vor stabil.
Senden US-Arbeitsmarktzahlen Aktienmärkte in die Korrektur?
Zwar war die EZB in ihrer initialen Aktion der Zinserhöhung langsamer als die Fed, dennoch muss gesagt werden, dass die Zentralbanken ihrer Aufgabe bisher ausgesprochen gut nachgekommen sind.
Das immer fortlaufend angesprochene Ziel einer sanften Landung haben sie dabei nie aus den Augen verloren.
Während der DAX gestern noch minimal zulegen konnte, haben die US-Märkte leicht begonnen zu korrigieren.
Dieses korrektive Verhalten kann mitunter durchaus fortgesetzt werden und ebenso auf den DAX überschwappen.
Anleger und Investoren könnten sich also weiter gedulden müssen, dass das neue Rekordhoch erreicht wird.
Gold geht in die Korrektur
Scharf korrigiert hat am gestrigen Montag ebenso Gold, nachdem es in der asiatischen Handelssitzung auf zeitweise über 2.100 US-Dollar hochgetrieben wurde.
Am Ende des Handelstages musste Gold einen Kursverlust von über 2 Prozent hinnehmen.
Trotz dieses Kursverlustes hat sich das Edelmetall stabil über der 2.000 US-Dollar Kursmarke gehalten, eine sich fortsetzende Korrektur wird allerdings zusehends wahrscheinlicher.
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