Der DAX verliert den Kampf mit der 11.000er Marke, Griechen-Drama und FED-Unsicherheit lähmen

FXCMDer DAX geriet am Dienstag erneut deutlich unter Druck und fiel unter 11.000 Punkte, konnte sich zum Nachmittag dann jedoch ein wenig stabilisieren.
 

Anhaltende Sorgen um eine ausbleibende Lösung um das griechische Schuldendrama drückten den DAX deutlich ins Minus. Und solange der Reformwille seitens Athens bei den Geldgebern nicht klar erkennbar ist, wird es auch keine deutlichen Erholungen im deutschen Leitindex geben.
 

Ergänzend hierzu belasten Spekulationen um baldige Zinsanhebungen seitens der US-amerikanischen Notenbank FED noch in 2015. Der US-Arbeitsmarktbericht von vergangenem Freitag, welcher hat überzeugen können, hält diese Spekulation am Leben. Und da erst in der kommenden Woche am Mittwoch mit der FED-Sitzung ein angepasster Ausblick für Inflation und Co. seitens der FED zu erwarten ist, liegt der DAX bis dahin wohl an der Kette.
 

Eine kurzfristige Aufhellung und Verschnaufpause wäre für den DAX erst mit einem Schluss oberhalb von 11.150 Punkten zu erwarten, unter 10.800 Punkten wären weitere Abschläge bis in den Bereich um 10.100 Punkten zu erwarten.

 

Von Jens Klatt

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