Morgenticker am 10.04.2024: USA und Europa im Plus, VPI-Bericht, BoC-Entscheidung und FOMC-Protokoll im Fokus

XTB: An der Wall Street schlossen die meisten Benchmarks im gestrigen Handel leicht im Plus. Der Nasdaq stieg am Ende des Tages um 0,32%, der S&P500 um 0,14%, der Russell 2000 um 0,27%, während der Dow Jones Index 0,02% verlor.

– Die Futures deuten auf eine höhere Eröffnung der heutigen Sitzung in Europa und in den USA hin.

– Die RBNZ hat die Zinssätze in Neuseeland nicht verändert und den Leitzins bei 5,50% belassen. Die Entscheidung steht im Einklang mit den Prognosen des Marktes.

– Der neuseeländische Dollar gewinnt jedoch angesichts der aggressiven Kommentare im Bericht zur Entscheidung an Boden. Banker weisen darauf hin, dass die Zinssätze für einen längeren Zeitraum erhöht bleiben werden.

– Auch die Bank of Canada wird heute über die Zinssätze entscheiden.

– Der VPI-Bericht aus den USA, die BoC-Entscheidung und das FOMC-Protokoll sind die wichtigsten Messwerte des Tages.

– Die Ratingagentur Fitch hat das Rating Chinas bei A+ belassen, den Ausblick jedoch auf negativ herabgestuft.

 

 

– BoJ-Gouverneur Ueda sagte, er werde die Geldpolitik nicht ändern, nur um direkt auf Währungsbewegungen zu reagieren. Seiner Einschätzung nach werden die akkommodierenden finanziellen Bedingungen vorerst beibehalten.

– Morgan Stanley hob das obere Ende seiner Prognose für den Rohölpreis der Sorte Brent von seiner früheren Schätzung von 90 $ auf 94 $ pro Barrel an.

– Die gestrigen API-Daten deuteten auf einen stärkeren Anstieg der US-Rohöllagerbestände hin.

– Auf dem Devisenmarkt ist der zuvor erwähnte NZD der Spitzenreiter. Größere Rückgänge sind vor allem beim australischen Dollar und dem japanischen Yen zu verzeichnen.

 

Aktuelle Volatilitäts-Heatmap auf dem Devisenmarkt. Quelle: xStation von XTB

Aktuelle Volatilitäts-Heatmap auf dem Devisenmarkt. Quelle: xStation von XTB

 

DAX – Interaktiver Chart

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