CMC Markets senkt Gebühren für Handel mit Contracts for Difference

Der CFD-Anbieter CMC Markets senkt die Kosten für den Handel mit Contracts For Difference (CFDs) ab sofort deutlich. „Die Verbesserungen für unsere Kunden erstrecken sich sowohl auf die Gebühren und Kommissionen, als auch auf die Finanzierungskonditionen“, sagt Deutschland-Geschäftsführer Stefan Riße.

Die Änderungen betreffen Mindestgebühren, Finanzierungskosten sowohl Margins wie folgt:

– Wegfall der Mindestgebühren (bislang 8 Euro) bei Aktien-CFDs auf dem Trading Account

– Reduzierung der Finanzierungskosten beim Trading Account und beim Investment Account

– Margin für alle Indizes beträgt jetzt einheitlich 1 Prozent

„Durch den Wegfall der Mindestgebühren wird es ab sofort noch günstiger, auch kleinere Positionen aufzubauen“, sagt Riße. Damit trage CMC Markets auch der guten Entwicklung der Neukonteneröffnungen der vergangenen Wochen und Monate Rechnung. „Wir sehen, dass immer mehr Kunden die Vorteile des CFD-Handels erkennen. Wir wollen mit der Eliminierung von Mindestgebühren und der Senkung von Kommissionen helfen, erste Erfahrungen mit CFDs kostengünstig auch mit kleineren Positionsgrößen sammeln zu können“, erklärt Riße.

Ganz in dieses Bild passt auch die Senkung der Finanzierungskosten. Diese fallen an, wenn Long-Positionen über Nacht gehalten werden. CMC Markets bietet je nach Risikoneigung und Erfahrung des Kunden zwei Konten-Modelle an: Das Trading Account für den aktiven Trader und das Investment Account für den eher mittelfristig orientierten Anleger. Die Aufschläge auf die jeweiligen Tagesgeldsätze belaufen sich ab sofort beim Trading Account auf 2,5 Prozent (vorher 4 Prozent), beim Investment Account werden sie auf 1,75 Prozent (vorher 2 Prozent) gesenkt.

„Wir wollen damit ganz klar den Anreiz dafür schaffen, auch mittelfristige Anlagestrategien zunehmend über CFDs abbilden zu können“, erläutert Riße die Motivation für die Senkung der Finanzierungskosten. „Alle von uns getroffenen Maßnahmen kommen unseren bestehenden Kunden ebenso zu Gute wie Neueinsteigern in den wachsenden Bereich Handel mit CFDs“, fasst Riße zusammen.

Hintergrund:

CFDs sind Differenzkontrakte, bei denen der aktive Investor nur den Ausgleich einer Kursbewegung eines zugrunde liegenden Basiswertes erhält oder leisten muss. CFDs können long oder short gehandelt werden. Durch die Funktionsweise, die weitgehend der eines Futures entspricht, braucht nur ein Bruchteil der zu handelnden Position als Eigenkapital hinterlegt werden. Der aktive Investor bestimmt durch die Höhe seines Kapitaleinsatzes in Relation zu seiner Gesamteinlage auf dem Konto die Höhe des Hebels, mit dem er handeln möchte.

Disclaimer & Risikohinweis

72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

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