Anschlusskäufe im DAX setzen ein: die Chancen auf eine Bodenbildung steigen
Da waren der heutige Start in Frankfurt und die im Tagesverlauf ausgebauten Gewinne alles andere als eine Selbstverständlichkeit.
Der Aktienmarkt scheint aber aktuell mit allen schlechten Nachrichten konfrontiert.
Und die Anleger wissen auch, dass die Fed auf ihrer Sitzung in zwei Wochen die Leitzinsen um weitere 75 Basispunkte anheben wird.
Dieses Thema ist bis dahin also abgehakt und eingepreist.
Kann der DAX in den kommenden Tagen das Hoch aus den ersten Oktobertagen von 12.675 Punkten nachhaltig überwinden, darf man der aktuellen Erholung am Aktienmarkt mehr Bedeutung beimessen.
Mit der in dieser Woche ins Rollen kommenden Berichtssaison herrscht jetzt eine ähnliche Situation wie im Juli dieses Jahres, als der Markt sich zu einer Erholung aufmachte, die stattliche zwölf Prozent betrug.
Die Quartalsergebnisse der großen US-Banken waren in der vergangenen Woche insgesamt besser als erwartet, obwohl die Banken große Summen zurückstellen, um potenzielle Kreditverluste aufzufangen, da nicht zu verachtende Risiken für die finanzielle Gesundheit der Verbraucher lauern.
In dieser Woche stehen auch die ersten Technologiekonzerne mit ihren Zahlen im Fokus.
Die Anleger werden gerade bei den Prognosen genau hinhören und darauf achten, ob die Unternehmen eine Rezession am Horizont sehen, da die Aussicht auf eine wirtschaftliche Abschwächung groß ist.
Sollte es den Tech-Konzernen ebenfalls gelingen, ihre aktuellen Prognosen zu bestätigen, wäre das ein starkes Zeichen an die Investoren.
Größere Korrekturen könnten dagegen zum Party-Killer werden und die Erholung schon wieder stoppen, bevor die zwölf Prozent erreicht wurden.
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