Morgenticker am 18.07.2023: Asiatische Aktien schwächeln angesichts Chinas Wachstumsbedenken
– Die asiatischen Aktien verzeichneten am Dienstag eine schleppende Performance aufgrund der langsamen wirtschaftlichen Erholung in China, die zu reduzierten Wachstumsschätzungen und einer Warnung von US-Finanzministerin Yellen vor den globalen Auswirkungen führte.
– Es wird erwartet, dass die US-Bankenaufsichtsbehörden nächste Woche neue Kapitalvorschriften vorschlagen werden, die im Vergleich zum Baseler Standard strengere Regeln für Hypothekenkapital vorsehen.
– Der Dollar verzeichnete einen leichten Rückgang gegenüber den Hauptwährungen, wobei EURUSD um 0,2% höher notierte.
– Yellen äußerte sich optimistisch über den Weg der USA, die Inflation zu senken, ohne den Arbeitsmarkt wesentlich zu beeinträchtigen.
– In Asien wächst die Besorgnis, nachdem die schwachen Wirtschaftsdaten Chinas zu einer Senkung der Wachstumsprognosen durch wichtige Institutionen geführt haben. Diese Situation bringt Pekings offizielles BIP-Ziel in Gefahr.
– Der australische Finanzminister Chalmers äußerte sich besorgt über die anhaltende Inflation, rechnet aber mit einer Mäßigung bei den künftigen Daten.
– In den Protokollen der Reserve Bank of Australia (RBA) wurde ihr Engagement für die Senkung der Inflation hervorgehoben, insbesondere in Dienstleistungssektoren wie Mieten, Energie und Lebensmittel.
– Im Protokoll der RBA wird auch festgestellt, dass der angespannte Arbeitsmarkt und die niedrige Produktivität zu den Arbeitskosten beitragen und dass in Zukunft eine weitere Straffung der Geldpolitik in Betracht gezogen werden könnte.
EURUSD – der Dollar bleibt weiterhin schwach gegenüber anderen Währungen, insbesondere gegenüber dem Euro.
Das EURUSD-Paar setzt seine Aufwärtsbewegung fort und stieg heute um 0,23% auf 1,126.
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