DAX beeindruckt vor den US-Inflationsdaten weiter
Diese Leistung ist beeindruckend. Vor wenigen Handelstagen noch hat der DAX die 15.000 Punkte Marke unterschritten und es musste damit gerechnet werden, dass der Abverkauf weitergeht, doch das Gegenteil ist eingetreten.
Der Leitindex hat es geschafft, sich zu berappeln und das trotz negativer Vorgaben aus Politik und Wirtschaft.
Es scheint sich erneut zu bewahrheiten, dass die Börse Zukunftsphantasien einpreist und die aktuell negativen Gegebenheiten bereits vom Markt verarbeitet sind.
Wird das nun ein Durchmarsch zu einem neuen Allzeithoch?
Gibt die verlangsamende Inflation weitere Kaufimpulse?
Dies vorherzusagen wäre in der Tat etwas töricht, zu dynamisch ist das aktuelle Geschehen und keiner weiß in welche Richtung sich die Konflikte, die auch stark mit der Energiekrise verknüpft sind, entwickeln.
Kurzfristig jedoch besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass mit einer positiven Entwicklung der Inflation die Chancen auf eine Zinspause sehr gut sind.
Heute Nachmittag ist es dann soweit und die US-Behörden veröffentlichen die Berichte zur Inflationsentwicklung. Kann die Markterwartung positiv übertroffen werden, ist mit weiteren Kaufimpulsen zu rechnen.
Ein leichtes Sinken der Inflationsrate von 3,7 auf 3,6 Prozent ist die Erwartungshaltung des Marktes. Eines ist sicher, Volatilität wird gegeben sein.
Rheinmetall und Vonovia stark – Fresenius unter Druck
Ein Blick in die Einzelwerte verrät, dass weiterhin Rüstungsaktien gefragt sind.
Die Aktie von Rheinmetall konnte die Spitzenplatzierung des DAX-Feldes von Zalando zurückerobern und steht mit 2,7 Prozent auf Platz eins, gefolgt von der Vonovia Aktie, die mit 2,2 Prozent ebenfalls einen positiven Akzent setzen konnte.
Schuld daran ist der vorzeitige Abbruch (wegen positiver Ergebnisse) einer Datenerhebung eines Medikaments von Novo Nordisk, das dafür entwickelt wurde, das Fortschreiten von Nierenerkrankungen zu verlangsamen.
Das wiederum wäre negativ für die Entwicklung des Dialysegeschäfts von Fresenius. Investoren plädieren bereits zum Verzicht auf Dividenden.
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