US-Banken Ergebnisse beflügeln Commerzbank – Ölpreise ziehen weiter an
ActivTrades: Der Start in die neue Handelswoche hat dem europäischen Aktienmarkt keine neuen Erkenntnisse gebracht.
Der Fokus des Marktes ist nach wie vor voll auf die doch etwas unübersichtliche Situation in Nahost gerichtet.
Viele Nationen mit unterschiedlichen Interessen sondieren die aktuelle Lage in Gesprächen, Ideen und auch Drohungen, die mitunter ein ernstes Eskalationspotential haben, wobei der erste Druck zunächst von den Markten genommen ist.
Folglich schlingert der Aktienmarkt mit den jeweiligen Wasserstandsmeldungen durch die Handelstage ohne nennenswerte Durchbrüche, weder auf der Kaufseite noch auf Seiten der Verkäufer.
Positiv ist der Wochenstart für die US-Märkte verlaufen, die ebenfalls dem europäischen Aktienmarkt positive Impulse geben können.
Die aktuell startende Berichtssaison ist hierbei besonders zu beachten.
Diese wird nicht nur Aufschluss über den Zustand der Firmen geben, sondern auch die Mitglieder des Offenmarktausschusses dürften gespannt auf die Unternehmensergebnisse schauen, um weitere Erkenntnisse zu erlangen, wie es um die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung bestellt ist.
US-Banken Ergebnisse beflügeln Commerzbank
Bei den Einzelwerten im DAX konnte die Commerzbank mit einem Plus von über 4,8 Prozent einen ausgezeichneten Start in die Handelswoche hinlegen, während nach wie vor die Aktie von Sartorius das Schlusslicht mit einem Minus von 3,2 Prozent bildet.
Die Commerzbank dürfte Rückenwind aus den USA erhalten haben, denn die dort veröffentlichten Berichte der US-Banken haben den Anlegern gefallen, so dass der gesamte Sektor einen positiven Impuls erhalten hat.
Ölpreise ziehen weiter an
Derweil hat das US-Öl der Sorte WTI erneut die 90 US-Dollar erreicht.
Am Montag hat der Anstieg zwar eine kurze Pause eingelegt, doch es ist damit zu rechnen, dass vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine wie auch des bevorstehenden Kriegs in Israel mit weiter steigenden Energiepreise zu rechnen ist.
Ebenfalls sollte nicht vergessen werden, dass die europäische Heizsaison gerade erst Fahrt aufnimmt und je nach Verlauf der kalten Monate ein nicht zu unterschätzender Faktor ist.
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