EUR/USD – US-Arbeitsmarktdaten überraschen, Dollaressure reduziert
Die Daten erschienen aufgrund des US-Regierungsstillstands (Shutdown) mehr als nur verspätet.
Dennoch überraschten die Daten positiv: Die US-Wirtschaft ex-Agrar konnte im September 119.000 neue Stellen schaffen, die Arbeitslosenrate jedoch kletterte auf 4,4 Prozent.
Die Lohninflation wies mit einem Wert von 3,8 Prozent auf 12-Monatssicht einen recht hohen Wert auf.
Die Daten drückten die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung am US-Terminmarkt wieder unter 40 Prozent.
Zuletzt handelte EUR/USD im Bereich rund um die 1,15 US-Dollar Marke.

In den letzten sechs Monaten ging es lediglich um knapp über 2% nach oben, wie man hier im Chart gut sehen kann. Es gibt zwar einige, teilweise auch heftige Ausschläge, aber die momentane Richtung ist weder nördlich noch südlich, sondern seitwärts.
EUR/USD Charttechnik
Die Analyse vom Mehrjahreshoch des 17. September 2025 von 1,1919 bis zum Verlaufstief des 05. November 2025 von 1,1468 hat weiter Bestand.
- Auf diese Weise wären die nächsten Widerstände weiterhin bei den Marken von 1,1574/1,1640/1,1694/1,1747/1,1813 und 1,1919 zu ermitteln.
- Die Unterstützungen kämen nach wie vor bei der Marke von 1,1468, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1362/1,1296 und 1,1189 in Betracht.

EUR/USD Chart
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