Bitcoin: Ermittler untersuchen mögliche Beteiligung Nordkoreas an jüngster Cyberattacke
IG: Ermittler in Südkorea untersuchen eine mögliche Beteiligung Nordkoreas am jüngsten Raubzug in der digitalen Cyberwelt, wie das Wallstreet Journal berichtet. Die südkoreanische Plattform Youbit wurde am Mittwoch Opfer eines Hackerangriffs, woraufhin diese ankündigte den Betrieb einzustellen.
Erst am Dienstag machten die Vereinigten Staaten Nordkorea für die „WannaCry-Attacke“ verantwortlich. Die Erpresser legten damals rund 300.000 Computer in 150 verschiedenen Ländern lahm. Auch Kliniken, u.a. in Großbritannien waren betroffen.
Attacken gegen Cyber-Börsen gelten als große Bedrohung und sind keine Randerscheinung. Raubzüge von digitalen Währungen erscheinen inzwischen so lukrativ wie nie zuvor.
Der Bitcoin-Kurs hat sich in diesem Jahr bis in die Spitze verzwanzigfacht. Cyberattacken hinterlassen bei Anlegern einen faden Beigeschmack.
Notenbankchef Südkoreas warnt vor „irrationaler Überschwänglichkeit“ beim Handel mit digitalen Währungen
Der Gouverneur der Bank of Korea, Lee Ju-yeol warnt mit den Worten „irrationaler Überschwänglichkeit“ vor dem Handel in Kryptowährungen. Südkorea gilt als Hochburg in der digitalen Währungswelt. Derartige Warnungen haben sich mittlerweile für Anleger zum täglich Brot entwickelt.
Von Timo Emden, Head of DailyFX Germany
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