DAX Analyse: Positiver Start in den November?
IG: Der DAX Future zeigt sich am Montag vorbörslich stabil und das trotz der schwachen Vorgaben aus Asien. Auch der US Markt musste am Freitag auf Tagesbasis schwach schließen. Nichtdestottrotz scheint die Erholungsphase womöglich noch nicht ganz vorbei zu sein.
DAX Analyse Update – Stimmung bleibt aufgehellt
Über das Wochenende haben die Brexit-Debatten eine positive Wende genommen. Premierministerin, May, hat einem Medienbericht zufolge, eine Zusage seitens der EU Kommission erteilt bekommen. Damit soll Nordirland von einer harten Grenze ausgenommen werden und GB in der Zollunion vorerst bleiben. Der Bericht wurde am Sonntag jedoch wieder teilweise dementiert, sodass die Unsicherheit noch in dieser Woche über den Märkten, in Form von erhöhter Volatilität, lasten könnte.
An Konjunkturdaten aus Deutschland sollten die Industrieproduktion im Auge behalten werden. Ansonsten stehen nicht viele Daten mehr in dieser Woche an. Allerdings werden erneut viele Unternehmen ihre Quartalsberichte vorlegen, unter anderem die Commerzbank, Continental, die Deutsche Telekom sowie Siemens und die Allianz. Auch aus der zweiten Reihe stehen eine Menge an Zahlen an.
Termine der Woche
Mo:
JAP: BOJ Protokoll
CNY:Caixin EMI DL Okt
GB:EMI DL Okt
USA:EMI DL/gesamt Okt / ISM EMI Okt
NZD:Veränderung der Erwerbstätigenanzahl Q3, AQ Q3
Di:
AUD:RBA Zinsentscheid
DE:EMI DL/gesamt Okt
EU:EMI DL/gesamt Okt, EPI Sep
USA:JOLTS Stellenangebote Sep
Mi:
DE:Industrieproduktion Sep
GB:Halifax Hauspreisindex Okt
EU:Einzelhandelsumsätze Sep
CAD:IVEY EMI Okt
USA:EIA Rohöllagerbestände
NZD:RBNZ Zinsentscheid
Do:
JAP:Leistungsbilanz, Maschinenbestellungen Sep
CNY:Handelsbilanz Okt
CHF:Arbeitslosenquote Okt
DE:Handelsbilanz Sep
EU:EZB Monatsbericht
CAD:Baubeginne Okt
USA:FED Zinsentscheid
Fr:
CNY:VPI Okt, EPI Okt, neue Kredite
AUD:RBA Protokoll
JAP:Industrieaktivität Tertiärsektor
GB:BIP Q3, Exporte, Industrieproduktion, Handelsbilanz
USA:EPI Okt, Uni Michigan Verbrauchervertrauen
Charttechnik
Charttechnisch betrachtet, könnte die nächste Widerstandszone nun zu Beginn der aktuellen Woche erneut getestet werden. Diese liegt zwischen 11.700-11.750 Punkten. In dieser Zone befinden sich die Tiefs aus dem ersten und zweiten Quartal des aktuellen Jahres. Sollte die Widerstandszone überwunden werden können, käme der nächste Widerstandsbereich zwischen 11.950-12.000 Punkten auf die Agenda der Charttechniker. Erst Kurse über 12.000 Punkte würde allerdings das Ende des sekundären Abwärtstrends signalisieren.
DAX Chart auf Tagesbasis
Quelle: IG Handelsplattform
[the_ad_placement id=”flexi-1-mobile-desktop”]
Diese Analyse stammt von DailyFX. DailyFX ist eine Nachrichten und Analysen Website der IG Group.
Disclaimer
Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG bietet ausschließlich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Themen im Artikel
Infos über IG Europe
IG ist einer der führender Anbieter für professionelle Trading-Lösungen. IG ist bereits seit über 45 Jahren am Markt und bietet seinen Kunden neben CFDs zahlreiche weitere Trading-Instrumente an. Dazu zählt auch der Handel mit Turbozertifikaten, Barriers und Vanilla-Options. Die Produktklasse ...
Disclaimer & Risikohinweis
72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. IG bietet ausschließlich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.