DAX angetrieben von günstigem Industriestrompreis
Diese Maßnahmen resultierend aus der Umsetzung der Energiewende hat für Freude auf dem Parkett gesorgt und konnte Richtung US-Handelsschluss sogar die nach Powell Aussagen erneut schwächelnden US-Märkte kaschieren.
Somit schloss der deutsche Leitindex am Donnerstag bei 15.352 Punkten oder 0,81 Prozent höher als am Vortag.
Unterdessen, während auf dem deutschen Aktienmarkt die positive Nachricht gut aufgenommen wurde, konnte Jerome Powell es wohl nicht mit ansehen, wie die vom Offenmarktausschuss festgelegte Geldpolitik eingepreist wird und hat direkt wieder in einer Ansprache direkt wieder das Bremspedal gedrückt.
Eigentlich sagt Jerome Powell seit Monaten nichts anderes, doch es ist immer spannend zu beobachten, wie überrascht sich der Markt dann doch zeigt und mit scharfen Abverkäufen reagiert.
Jerome Powell erwähnte, dass die Fed nicht zögern werde, die Zinsen erneut anzuheben, sollte dies nötig sein.
Das führte nach dem starken Start an den US-Börsen dazu, dass zum Handelsschluss hin die Aktienmärkte des Dow Jones Industrial Index, des S&P und der Technologiebörse Nasdaq allesamt nachgegeben haben.
Gold vor dem Wendepunkt – Öl fällt auf 75 US-Dollar
Vor dem positiven Wendepunkt hingegen könnte Gold stehen und seine Korrektur möglicherweise beendet.
Zur finalen Bewertung, ob dies tatsächlich so eintritt, ist es noch ein wenig früh, doch für Anleger und Investoren scheint sich das Edelmetall wieder in den Fokus zu schieben.
Nach wie vor von der schwachen Seite präsentiert sich Öl in der aktuellen Handelswoche. Der Kurs pro Barrel Rohöl der US-Sorte WTI ist auf 75 US-Dollar gesunken und hat an diesem Kursniveau eine Pause eingelegt.
Die unsichere Nachfrage aus den USA und China sowie mögliche Unterbrechungen der Lieferketten im Mittleren Osten halten den politisch getriebenen Ölmarkt auf Trab.
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