DAX: Korrektur war nötig

IG: Mit 12.496 Punkten rutschte der deutsche Leitindex gestern kurz unter die Marke bei 12.500 Zählern. Ausgehend von dem jüngsten Rekordhoch bei 12.843 Punkten hat der DAX gerade einmal rund drei Prozent eingebüßt. Das Minus ist in Anbetracht der Kletterpartie in den vergangenen Wochen und Monaten durchaus zu verkraften. Zumal der deutsche Leitindex zuletzt überhitzt und reif für eine Korrektur war. Nach dem reinigenden Gewitter könnte es im Anschluss wieder aufwärts gehen.
 

Termine des Tages


Charttechnik

Die Abwärtsbewegung setzte sich auch gestern fort. Infolgedessen wurden das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 12.520 Punkten zeitweise unterschritten. Am Ende der Handelssitzung schloss der DAX jedoch darüber. Entfernt sich das heimische Börsenbarometer davon nach oben, könnte es in Richtung der Unterseite der gen Süden verlassenen Schiebezone bei 12.660/12.662 Punkten gehen. Unterhalb der genannten Unterstützungen wären die waagerechte Trendlinie bei rund 12.400 Zählern sowie der kurzfristige Aufwärtstrend bei aktuell 12.375 Punkten die nächsten charttechnischen Anlaufstellen.
 

Das britische Pfund zum US-Dollar, auch als Cable bekannt, hat ein neues Kaufsignal generiert. Die bis dato gültigen Verlaufshochs bei 1,2984/1,2990 USD konnten gestern überwunden werden. Die obere Trendlinie des seit Anfang Oktober 2016 intakten Aufwärtstrendkanals bei aktuell 1,3090 USD fungiert als charttechnisches Kursziel. Die bezwungenen Verlaufshochs dienen dem GBP/USD  nun als Unterstützung.
 

Heute sieht es nach einer freundlichen Handelseröffnung aus. Wir sehen den DAX zur Stunde bei 12.609 Punkten und somit leicht in der Gewinnzone. 

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