DAX: Stresstest reduziert Sorgen über die faulen Kredite

FXCM: Die Freude der Aktienanleger über die Stresstest-Ergebnisse der europäischen Geldhäuser beschert dem DAX einen positiven Start in den August. Dass die Banken zurzeit besser in der Lage sind, wirtschaftliche Schocks zu absorbieren als in 2014, schiebt an. Die Sorgen über die Fülle an faulen Krediten, auf denen einige Banken sitzen, konnte der Stresstest reduzieren, wenn auch nicht gänzlich nehmen. In dieser Woche werden Börsianer besonders die US-Konjunkturdaten,  wie den heute anstehenden ISM-Index für die US-Industrie auf Signale abgeklopft, wie der Arbeitsmarkt in den USA in das dritte Quartal startete. Zum Ende der Woche steht dann der US-Arbeitsmarkt im Fokus.

 

Die Anzahl der Befürworter unter den US-Währungshütern eine Zinsanhebung noch in diesem Jahr umzusetzen wird steigen, sollten die Signale vom Arbeitsmarkt stimmen. Sollten Zinserhöhungsspekulationen wieder Nährboden erhalten, könnte der Optimismus am Markt von einem Unbehagen abgelöst werden und der Index sich als korrekturanfällig erweisen. Mit dem Bruch über die Barriere von 10.350 – 10.370 Punkten ist eine Ausdehnung an das Aprilhoch nahe 10.500 Punkten Platz. Sollte die Aufwärtsbewegung anhalten, werden die Käufer es auf den Widerstandsbereich um 10.850 Punkte absehen. Im Fall von einer stärkeren Gegenbewegung, die unter 10.160 Punkte führt, wären weitere Verkäufe bis auf 10.000 Punkte denkbar. Unter der runden Marke könnten weitere Abgaben bis 9.800 – 9.720 Zähler folgen.  

 

Autor: Niall Delventhal

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