finanzen.net zero verzichtet ab sofort auf Mindestordervolumen

finanzen.net zero: Seit einigen Monaten können Nutzer von Deutschlands größtem Finanzportal finanzen.net direkt aus der Plattform heraus über 180.000 Wertpapiere handeln, für 0 Euro pro Transaktion.

Seit der Übernahme von GRATISBROKER Anfang des Jahres konnte das Unternehmen seine Kundenzahl durch die Integration in das Portal bereits verdreifachen und das Wachstum dürfte sich jetzt noch einmal beschleunigen, denn das bisher geltende Mindestordervolumen in Höhe von 500 Euro entfällt.

Ab sofort bietet finanzen.net zero seinen Kunden die Möglichkeit, Orders in beliebiger Höhe aufzugeben. Unter 500 Euro Ordervolumen wird ein Mindermengenzuschlag in Höhe von einem Euro berechnet.

„Nicht jeder ist bereit, eine Summe von 500 Euro und mehr zu investieren. Gleichzeitig wollen wir auch Börsenneulingen die Möglichkeit geben, am Kapitalmarkt aktiv zu werden und ihr eigenes finanzielles Risiko zu begrenzen“, sagt Malte Rubruck, Geschäftsführer von finanzen.net zero.

 

 

An dem, im deutschen Brokeragemarkt, unschlagbaren 0 Euro Angebot ändert sich damit nichts. Alle Kunden haben wie bisher die Möglichkeit, auch vollständig gebührenfrei ab einem Mindestordervolumen von 500 Euro zu handeln. Sie können nur jetzt zusätzlich auch kleinere Beträge investieren.

Neu- und Bestandskunden haben inzwischen Zugang zu einem noch attraktiveren Produktangebot, denn neben der Möglichkeit, auch Knock-Out-Zertifikate auf U.S.-Aktien zu handeln, ist die ETF-Auswahl um einen namhaften ETF-Anbieter erweitert worden.

ETFs von iShares sind dazu gekommen und damit sind über 1.000 ETFs auf alle wichtigen Indizes handelbar. Zudem steht die Anbindung eines weiteren Emittenten unmittelbar bevor.

 

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finanzen.net zero:

finanzen.net zero bietet seit November 2019 (damals noch als GRATISBROKER) den kostenlosen Handel von über 8.500 Aktien aus 52 Ländern, rund 2.100 ETFs und ETCs, mehr als 3.000 Fonds verschiedener Fondsgesellschaften sowie über 1,4 Mio. Zertifikaten und Optionsscheinen von Goldman Sachs, HSBC ...

Disclaimer & Risikohinweis

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