FXCM: Der Dollar konzentriert sich auf den Taper und das Risiko und bleibt ungerührt durch das ISM Fiasko
FXCM: Dollartrader konzentrieren sich nach wie vor auf die zwei wichtigsten Themen des Devisenmarktes: Risikotrends und geldpolitische Prognosen.
Anknüpfungspunkte:
- Dollar auf Taper und Risiko konzentriert, nicht abgeschreckt von ISM Fiasko
- Euro: Deutsche Daten sprechen weiter für EZB-Lockerung
- Yen Crosses folgen unglaublicher Rallye des Nikkei 225
Dollar auf Taper und Risiko konzentriert, nicht abgeschreckt von ISM Fiasko
Das Haupteventrisiko für die USA zum Auftakt der Woche schien den Dollar ungerührt zu lassen. Eine Rallye um 0,3 Prozent beim Dow Jones FXCM Dollar Index (Ticker = USDollar) stellt die beste Performance der Benchmark seit Januar dar, wobei der Greenback gegenüber allen seinen Gegenspielern durch die Bank zulegen konnte. Es sind bei dieser Performance jedoch sowohl beeindruckende als auch entwaffnende Aspekte zu berücksichtigen. Positiv daran war, dass diese robuste Performance während einer Handelszeit mit erhöhter Risikoneigung zustande kam – nicht unbedingt der bevorzugte fundamentale Hintergrund der Währung. Nichtsdestoweniger konnten die Bullen trotz dieser Performance keine bedeutenden Dollar-Hochs überwinden, weder beim Index noch bei wichtigen Benchmarks wie dem EUR/USD und dem AUD/USD. Dies könnte sich letzten Endes als eine weitere Volatilitätsphase heraustellen, der die nötige Tiefe fehlt, um einen ernstzunehmenden Trend herauszubilden. Trader brauchen mehr.
Die Dollar-Trader konzentrieren sich weiterhin auf die zwei wichtigsten Themen des Devisenmarktes: Risikotrends und geldpolitische Vorhersagen. Was das Risiko betrifft, erzielte der S&P 500 ein weiteres Rekordhoch – das 15. in diesem Jahr, während im Jahr 2013 45 Rekordhochs erreicht wurden – allerdings lag das Volumen unterhalb von 400 Millionen Aktien, was beinahe den niedrigsten Umschlag (Feiertage ausgenommen) seit vor der Großen Finanzkrise darstellt, und die Volatilitätszahlen zeigen kaum Risikoaufschläge für Gelegenheiten, die man unter den gegebenen Umständen ausnützen könnte. Was die Zinssätze betrifft, haben die Renditen für die 2-jährigen und die 10-jährigen US-Staatsanleihen zugelegt. Es bleibt abzuwarten, inwiefern dies die zunehmenden Spekulationen hinsichtlich einer Leitzinserhöhung seitens der Fed widerspiegelt oder nur eine reine Korrektur des Kursrückgangs von letztem Monat darstellt. Die Agenda stärkt auf maßvolle Weise den Anhängern der Glaubensrichtung ‘Zinssatzerhöhung seitens des FOMC Mitte 2015’ den Rücken. Nach zwei Revisionen liegen die Ergebnisse der ISM Manufacturing Umfrage für den Mai beinahe auf der Höhe der Verbesserungserwartungen und ihre Inflation-Teilkomponente legte kräftig zu. Auf dem Plan steht die Konjunkturstimmung für den Juni, ein Messwert, der durchaus Beachtung verdient.
Euro: Deutsche Daten sprechen weiter für EZB-Lockerung
Das Top-Eventrisiko dieser Woche ist der Zinsentscheid der EZB am Donnerstag. Angesichts der Erwartungen, die bezüglich dieses Ereignisses im Markt zirkulieren, wird die Sitzung den Ausblick für den Greenback entscheidend verändern. Darüber hinaus bedeuten die verschiedenen Szenarien und die langsame Abwertung des Euro, dass es wahrscheinlich zu einer deutlichen Kursanpassung kommen wird, obwohl der Markt versucht, das erwartete Ergebnis bereits einzukalkulieren. Und um die Spekulationen noch weiter anzuheizen, steht eine ordentliche Runde Eventrisiko ins Haus, bevor wir in etwas mehr als 48 Stunden die endgültige Entscheidung der Zentralbank präsentiert bekommen. In der Handelszeit am Montag fiel der erwartete Rückgang bei den deutschen VPI-Zahlen höher als erwartet aus, was darauf hinweist, dass es sich dabei nicht um einfache regionale Problemfelder handelt, die die politischen Entscheidungsträger zugunsten der Kernmitglieder der EZ ignorieren können. Auf der Agenda stehen die VPI- und Arbeitsmarktzahlen für die Gesamtregion, die den Zentralbankern und Tradern einen letzten kritischen Meilenstein liefern.
Yen Crosses folgen unglaublicher Rallye des Nikkei 225
Der japanische Benchmark Nikkei 225 legte zum Wochenauftakt um mehr als 2% zu. Als regionaler Benchmark für Risikotrends achteten Yen-Cross-Trader genau darauf, ob dieselbe Neigung auch auf die Forex-Positionen überspringen würde. Die Crosses wiesen am Montag mit Sicherheit eine positive Tendenz auf, allerdings weit weniger ausgeprägt als bei der Aktienbenchmark selbst. Abgesehen von einem bescheidenen Zuwachs von 0,6 Prozent beim USD/JPY und dem GPB/JPY hielt sich die Performance des Yen allgemein in Grenzen. In der Tat übertrug sich die Performance des Nikkei 225 kaum auf andere globale Aktienindizes, was nahelegt, dass die Risikoneigung weniger ausgeprägt war als einige Marktteilnehmer sich dies erhofften. Indes schien Finanzminister Aso heute morgen Toleranz für einen Anstieg des Yen an den Tag zu legen, vielleicht bereits in Erwartung eines Kurszuwachses, da er andeutete, dass eine permanente Währungsabwertung Nachteile mit sich bringen würde.
Australische Dollar-Trader machen für die RBA die Schotten dicht
Wir haben bereits einen heftigen Start für die Wirtschaftsdaten in Australien in dieser Woche erlebt. Eine stärkere Herstellungsumfrage, ein halbiertes Leistungsbilanzdefizit und der 1Q Betriebsprofit bieten den Bullen etwas, womit man arbeiten kann. Doch die theoretischen fundamentalen Verbesserungen sind für die Trader nicht immer so überzeugend wie von den Büchern vorgeschlagen. Bisher ist der Aussie Dollar in dieser Woche gegen sämtliche Gegenstücke gestiegen, doch er hat daraus wenig Zuwachs gezogen. Eine Facette der neulich veröffentlichten Daten sollte hervorgehoben werden: Das Halten von australischen Staatsanleihen von Ausländern – Carry Zinsen – fiel im letzten Quartal leicht von 67,5 auf 67 Prozent. Als nächstes kommt der Zinsentscheid der RBA. Es wird keine Veränderung erwartet, doch der Ton ist für die Prognosen von hoher Wichtigkeit.
Chinesischer Yuan von Anstieg bei den PMI-Zahlen gestützt
Die People’s Bank of China (PBoC) hat den Referenzkurs des Yuan zum US Dollar auf 6,1710 festgelegt – der niedrigste Wert seit September. Dazu kommt, dass der USD/CNY – oder zutreffender sein offshore Gegenstück in USD/CNH – nicht in Richtung neuer Hochs drückt. An Stärke gewinnende Kapitalmärkte und ein Rückgang des Kreditrisikos in China begleiten die Verbesserungen der PMI-Zahlen des Herstellungs- und Servicesektors, die am Montag und Dienstag veröffentlicht wurden.
Schwellenmärkte taumeln trotz "Risk On" Neigung; RBI als nächstes
Nach einem signifikanten Fall des Volumens stieg der MSCI Emerging Market ETF am Montag um bescheidene 0,3 Prozent. Auf der FX-Seite war die Performance jedoch einheitlich. Sämtliche der liquiden EM-Währungen waren in der gleichen Handelszeit gegen den Dollar gefallen. Die schlechtesten Performances boten der Brasilianische Real (1,6 Prozent tiefer), Südafrikanische Rand (1,1 Prozent tiefer) und die Indonesische Rupie (0,8 Prozent tiefer). Vor uns liegt der Zinsentscheid der Reservebank Indien (RBI). Es wird keine erwartete Veränderung in Bezug zu den indischen BIP-Werten für das 1. Quartal vom Freitag gesehen.
Gold rutscht für fünf ganze Trading Tage – Längster Sturz seit sieben Monaten
Für Gold liegen eine Handvoll von entmutigenden Performancestatistiken vor. Die wichtigste Messgröße ist jedoch, dass das Metall am Montag um 0,5 Prozent ($5,77) nachgab, was den fünften Rückgang in Folge bedeutete. Dies ist die längste Verlustserie seit dem 5. November. Endet auch die nächste Handelszeit im Minus, wäre dies die längste Serie in 13 Monaten. Indes zeigten die COT-Daten vom Freitag, dass der netto-long spekulative Futures Zins letzte Woche um schmerzliche 24 Prozent nachgab, nach dem Bruch der Marke $1.275. Die Bullen verlieren ihren Halt.
WIRTSCHAFTSDATEN
GMT |
Währung |
Veröffentlichung |
Umfrage |
Vorherig |
Kommentare |
1:00 |
CNY |
Einkaufsmanagerindex Nicht-Herstellung (MAI) |
54,8 |
Ein positives Ergebnis beim Bericht des Herstellungssektors könnte einen Anstieg des Appetits andeuten, ähnlich wie der chinesische PMI Herstellung, der über das Wochenende besser als erwartete Zahlen brachte, Druck auf den Japanischen Yen erzeugt und den Anstieg des Benchmark Nikkei hervorgerufen haben könnte. |
|
1:30 |
AUD |
Saldo der Leistungsbilanz (Australischer Dollar) (1Q) |
-7,0 Mrd. |
-10,1 Mrd. |
Eine Heftige Runde Eventrisiko vor dem Zinsentscheid der RBA und später noch die Veröffentlichung des Aussie 1Q BIP – beide bewerten den Handel und die inländische Nachfrage. |
1:30 |
AUD |
Netto Exporte des BIP (1Q) |
0,8 |
0,6 |
|
1:30 |
AUD |
Einzelhandelsumsätze, saisonbereinigt (M/M) (APR) |
0,3% |
0,1% |
|
1:30 |
JPY |
Einkommen aus abhängiger Beschäftigung (J/J) (APR) |
0,4% |
0,7% |
Die Zahlungen an Beschäftigte für geleistete Arbeit dürfte den Erwartungen nach auf ein Einmonatstief fallen. |
1:45 |
CNY |
HSBC Herstellungsindex PMI (MAI F) |
49,7 |
49,7 |
Dieser Indikator für die wirtschaftliche Aktivität soll auch weiterhin auf seinem höchsten Stand seit 6 Monaten verharren. |
4:30 |
AUD |
Reserve Bank of Australia Zinssatzentscheid |
2,50% |
2,50% |
Die Protokolle der RBA im Mai zeigten, dass die Zentralbank für die kommenden Quartale ein Wirtschaftswachstum unter dem Trend und eine anhaltende gelockerte Geldpolitik erwartet. |
5:30 |
INR |
RBI – Zinsentscheid der Indischen Zentralbank (EM) |
8,00% |
8,00% |
|
6:00 |
GBP |
Landesweite Immobilienpreise, saisonbereinigt (M/M) (MAI) |
0,6% |
1,2% |
Der Gouverneur der BoE, Mark Carney, sagte, dass ansteigende Hauspreise das größte Risiko für die Wirtschaft darstellen würden. Die Hauspreise sollen im Mai wieder absinken. Fall sich ein Trend herauskristallisiert, könnte dies den Risiken entgegenwirken. |
6:00 |
GBP |
Landesweite Immobilienpreise, nicht saisonbereinigt (J/J) (MAI) |
10,9% |
10,9% |
|
7:00 |
EUR |
Spanien Arbeitslosenquote (MAI) |
-112,5 Tsd. |
-111,6 Tsd. |
Teilweise saisonal, doch trotzdem schmerzhaft. |
8:00 |
EUR |
Italienische Arbeitslosenquote (APR P) |
12,8% |
12,7% |
|
8:00 |
EUR |
Italienische Arbeitslosenquote, saisonbereinigt (1.Q.) |
12,8% |
12,6% |
|
8:30 |
GBP |
Markit PMI Bau (MAI) |
61,0 |
60,8 |
Jeder Bericht ist wichtig, wenn die Zinsprognosen so erhöht sind wie beim GBP. |
9:00 |
EUR |
Arbeitslosenquote der Euro-Zone (APR) |
11,8% |
11,8% |
Kritische Wirtschaftsstatistiken, die die EZB beim Zinsentscheid am Donnerstag in Betracht ziehen muss – es wird eine weitere Lockerung erwartet. |
9:00 |
EUR |
Geschätzter VPI der Euro-Zone (J/J) (MAI) |
0,7% |
— |
|
9:00 |
EUR |
Euro-Zone VPI – Kern (J/J) (MAI A) |
0,9% |
1,0% |
|
13:45 |
USD |
ISM New York (MAI) |
50,6 |
Die Konjunkturberichte aus den USA sind positiv ausgefallen, sodass weitere günstige Ergebnisse den US Dollar stützen dürften, da dies die Voraussetzungen für eine Leitzinserhöhung schafft. |
|
14:00 |
USD |
Arbeitsaufträge (APR) |
0,50% |
1,10% |
|
14:00 |
USD |
IBD/TIPP Wirtschaftsoptimismus (JUN) |
46,5 |
45,8 |
|
22:45 |
NZD |
Wert aller Gebäude saisonbereinigt (Q/Q) (1Q) |
5,5% |
-1,0% |
|
23:30 |
AUD |
AiG Performanceindex für den Servicebereich (MAI) |
48,6 |
Dieser Aktivitätsmaßstab für den Dienstleistungssektor ist ein wichtiger Indikator für wirtschaftliche Aktivität, da damit die Wirtschaftsleistung gemessen werden kann. |
GMT |
Währung |
Kommende Ereignisse & Ansprachen |
5:15 |
GBP |
Victoria Cleland der BOE spricht in London |
9:15 |
EUR |
ECB kündigt die Vergabe von 7-tägigen Hauptrefinanzierungstendern an |
17:50 |
USD |
Esther George der Fed spricht über US-Wirtschaft |
23:10 |
RBA |
Richards der RBA spricht auf Konferenz in Sydney |
KLASSISCHE UNTERSTÜTZUNG UND WIDERSTAND
EMERGING MARKETS 18:00 GMT |
SKANDINAVISCHE WÄHRUNGEN 18:00 GMT |
||||||||
Währung |
USD/MXN |
USD/TRY |
USD/ZAR |
USD/HKD |
USD/SGD |
Währung |
USD/SEK |
USD/DKK |
USD/NOK |
Widerstand 2 |
13,5800 |
2,3800 |
12,7000 |
7,8165 |
1,3650 |
Widerstand 2 |
7,5800 |
5,8950 |
6,5135 |
Widerstand 1 |
13,1500 |
2,3000 |
11,8750 |
7,8075 |
1,3250 |
Widerstand 1 |
6,8155 |
5,8475 |
6,2660 |
Spot |
12,8722 |
2,0841 |
10,3517 |
7,7535 |
1,2532 |
Spot |
6,6218 |
5,4699 |
5,9586 |
Unterstützung 1 |
12,8350 |
2,0700 |
10,2500 |
7,7490 |
1,2000 |
Unterstützung 1 |
6,0800 |
5,3350 |
5,7450 |
Unterstützung 2 |
12,6000 |
1,7500 |
9,3700 |
7,7450 |
1,1800 |
Unterstützung 2 |
5,8085 |
5,2715 |
5,5655 |
INTRA-DAY PROBABILITY BANDS 18:00 GMT
CCY |
EUR/USD |
GBP/USD |
USD/JPY |
USD/CHF |
USD/CAD |
AUD/USD |
NZD/USD |
EUR/JPY |
Gold |
Wid. 3 |
1,3733 |
1,6938 |
102,62 |
0,9010 |
1,0921 |
0,9313 |
0,8624 |
140,19 |
1312,56 |
Wid. 2 |
1,3711 |
1,6914 |
102,45 |
0,8994 |
1,0906 |
0,9295 |
0,8605 |
139,91 |
1307,65 |
Wid. 1 |
1,3690 |
1,6890 |
102,28 |
0,8978 |
1,0891 |
0,9277 |
0,8587 |
139,64 |
1302,74 |
Spot |
1,3646 |
1,6843 |
101,93 |
0,8946 |
1,0860 |
0,9241 |
0,8550 |
139,09 |
1292,91 |
Unter. 1 |
1,3602 |
1,6796 |
101,58 |
0,8914 |
1,0829 |
0,9205 |
0,8513 |
138,54 |
1283,08 |
Unter. 2 |
1,3581 |
1,6772 |
101,41 |
0,8898 |
1,0814 |
0,9187 |
0,8495 |
138,27 |
1278,17 |
Unter. 3 |
1,3559 |
1,6748 |
101,24 |
0,8882 |
1,0799 |
0,9169 |
0,8476 |
137,99 |
1273,26 |
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