FXCM: Im Westen nichts Neues – DAX weiter im Bann des US-Haushaltsstreits

FXCM: Die Amerikaner geben weiterhin den Ton an, alle anderen Themen an den regionalen Märkten werden durch den fortdauernden Stillstand im US-Haushaltsstreit in den Hintergrund gedrängt. Der DAX tritt weiter auf der Stelle. Positiv anzumerken ist lediglich, dass der Index den gestrigen Kursrutsch dennoch gut verdaut hat und wieder um die Marke von 8.600 Punkten notiert.

Selbst die heute Mittag veröffentlichten Auftragseingänge der deutschen Industrie, die mit einem Minus von 3,1 Prozent im Jahresvergleich deutlich unter den Erwartungen lagen, lösten keine größeren Reaktion beim DAX aus. Das zeigt, was aktuell das bestimmende Thema ist. Die Unsicherheit, ob es tatsächlich zu einer Zahlungsunfähigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft kommt, schwebt wie ein Damoklesschwert über den Märkten.

Die Marktteilnehmer nehmen eine Lösung des Konflikts um die US-Finanzen vorweg. Früher oder später wird man sich im US Kongress schon einigen müssen, denken sie sich und kauften gestern vorsorglich den DAX "billig" ein. Solange aber keine Lösung verkündet wird, bleibt ein gewisses Rest-Risiko und genau diese "Schnäppchenjäger" könnten schnell „kalte Füße“ bekommen und ihre günstig erworbenen, aber dann zunächst wieder unattraktiv werdenden Papiere verkaufen. Somit bleibt es vermutlich bis zur Veröffentlichung des FED-Sitzungsprotokolls am morgigen Abend bei einem erratischen und einem Sägezahn-Muster folgenden DAX-Verlauf.

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