S Broker: Transaktionsaufkommen steigt enorm

S Broker: Der Sparkassen Broker wickelte im ersten Quartal 2020 fast doppelt so viele Transaktionen ab wie im Vorjahreszeitraum. Bereits nach drei Monaten verbuchte der S Broker so viele Transaktionen wie im gesamten ersten Halbjahr 2019. „Unsere Kunden sind außergewöhnlich aktiv an den Märkten“, beschreibt Marcus Brinker, Vorstand beim Sparkassen Broker, die Situation.

Das tägliche Transaktionsaufkommen eilte im ersten Quartal von Rekord zu Rekord. Mit der gestiegenen Transaktionsanzahl nahm auch die Summe der Gelder, die die Kunden bewegten, erheblich zu. Das Transaktionsvolumen im ersten Quartal wuchs um mehr als 120 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Die Ursache für den Anstieg der Transaktionszahlen liegt in der hohen Marktvolatilität, die das Coronavirus herbeigeführt hat. Während man im Februar in Deutschland noch unbekümmert den Straßenkarneval feierte, schickte das Virus den DAX auf Talfahrt. Von seinem Allzeithoch bei 13.789 Punkten (19. Februar) stürzte der DAX binnen weniger Wochen auf 8.441 Punkte (18. März) ab.

 

 

Sieht man vom Februar ab, hielten die Kunden des Sparkassen Brokers das erste Quartal für einen guten Einstiegszeitpunkt. Viele Kunden nutzten die Kursrückgänge für ein Investment bei den Standardwerten. Einstiegschancen sahen die Kunden des S Brokers vor allem bei den Aktien von DAX-Unternehmen. Auch in- und ausländische Technologie-Werte landeten häufig in den Depots.

Dies erklärt auch das deutlich gestiegene Interesse an den Depotlösungen des S Brokers. Zeitweise eröffnete der Online-Broker drei Mal so viele Depots wie an einem durchschnittlichen Tag im Vorjahr. Damit setzt sich das Wachstum des Kunden- und Geschäftsvolumens beim Sparkassen Broker auch im ersten Quartal 2020 fort.

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