XTB führt neue Sicherheitsfunktionen zur Verbesserung des Kontoschutzes ein
Cybersecurity ist derzeit eine der größten Herausforderungen für Fintech-Unternehmen weltweit. Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesinnenministerium zeigen, dass im Jahr 2024 landesweit 131.391 in Deutschland verübte Cybercrime-Fälle gab. Daher arbeitet XTB kontinuierlich an der Verbesserung interner Prozesse sowie der eingesetzten technologischen Lösungen.
Seit 2024 steht XTB-Kunden eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) in Form von SMS-Codes zur Verfügung. Seit Montag, dem 14. Juli, können Kunden nun eine neue Methode nutzen – TOTP (Time-based One-Time Password), bei der einmalige Codes in Apps wie Google Authenticator, Microsoft Authenticator oder Apple Schlüssel generiert werden.
„Die Sicherheit der Kundengelder hat für XTB oberste Priorität. Daher haben wir Maßnahmen in drei Bereichen ergriffen: die Weiterentwicklung der 2FA-Methoden, die verpflichtende 2FA-Absicherung von Kundenkonten sowie aktive Kommunikation und Aufklärung zur IT-Sicherheit. Wir erkennen, dass Online-Betrug eine reale Bedrohung darstellt. Deshalb stellen wir unseren Kunden Schutzinstrumente zur Verfügung und engagieren uns aktiv in der Cybersicherheitsbildung.“
– Jens Chrzanowski, Deutschland-Chef bei XTB
Zwei-Faktor-Authentifizierung wird Pflicht
Trotz umfangreicher Kommunikationsmaßnahmen nutzen derzeit nur eine kleine Anzahl der XTB-Kunden die 2FA zum Schutz ihrer Konten. Um die Sicherheit aller Anleger zu gewährleisten, beginnt ab August 2025 der Prozess zur verpflichtenden Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für bestehende Kunden. Ab dem vierten Quartal 2025 wird bei der Kontoeröffnung für alle Neukunden automatisch 2FA aktiviert.
„Unsere Produkt- und Sicherheitsabteilungen arbeiten Hand in Hand, um Lösungen zu entwickeln, die maximale Sicherheit für Kundengelder mit Komfort und Transaktionsgeschwindigkeit verbinden. Wir überwachen die Aktivitäten von Cyberkriminellen und durchsuchen aktiv das Darknet, um potenzielle Betrugsversuche frühzeitig zu erkennen. Aus diesen Erkenntnissen leiten wir Maßnahmen ab, passen Prozesse an und handeln proaktiv. Wir ermutigen alle Kunden, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu aktivieren und wachsam zu bleiben – regelmäßig erinnern wir daran, keine verdächtigen Links in E-Mails anzuklicken und Webseiten sorgfältig zu überprüfen“, so Jens Chrzanowski abschließend.
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